01. The Hurricane
02. Space Travel
03. Break The Chains
04. No Turning Back
05. Darkest Night
06. Midnight Sunset
07. Under Enemy’s Fire
08. The Landing
09. Don’t Trust Anyone
10. When You’re Gone
11. Time Stand Sill
Spielzeit: 48:40 min – Genre: Power Metal – Label: Frontiers Music s.r.l. – VÖ: 06.05.2022 – Page: www.facebook.com/BlackEyeReadman/
Das nächste Metal Projekt aus dem Haus Frontiers in Bella Italia, die Idee von BLACK EYES entstand als Serafino Perugino die Idee hatte David Readman und Aldo Lonobile für eine gemeinsames Projekt zusammen zu bringen.
Also entstand BLACK EYE in der Besetzung David Readman am Mikrofon, Luca Princiotta und Luca Lonobile an den Gitarren, Andrea Arcangeli am Bass und David Folchitto an den Drums. Für die Keayboards verantwortlich sind Antoni Agate und Mattia Gosetti.
Was gibt es für die Ohren? Erstmal von Readman gewohnt starke Vocals, harte Gitarren die einem den Marsch blasen, mal dezent oder mal weiter vorne eingesetzte Keyboards, wummer Bass und treibende Drums. Die Produktion könnte in den Höhen mehr Dynamik vertragen in den Mitten und im Bass hat sie genug Dampf um alles Platt zu machen.
Der Sound geht Richtung Power Metal Bands und Projekte aus dem Frontiers Katalog, ein wenig MASTERPLAN hier und EDGUY da, allein schon die Stimme von David Readman holt einen extra Punkt, der Mann hat es einfach drauf seine Stimmbänder richtig einsetzen zu können. Ein Album mit guten bis sehr guten Songs, eigentlich alles richtig gemacht, einen starken und derzeit mit der besten Sänger geschnappt. Geile Songs geschrieben, die Musiker haben auch nichts versemmelt, nur bleibt ein großes ABER, kommt noch mehr. Mit Luft nach oben.
„The Hurricane“ ein flotter Opener, „Space Travel“ ein kräftiger Song mit abgefahrener Melodieführung. „Break The Chains“ ein cooler Heavy Song, „No Turning Back“ mit geiler Melodie. „Darkest Night“ kommt mit starker Melodie und Harmonie ums Eck. „Midnight Sunset“ eine starke Ballade mit viel Gefühl. „Under Enemy’s Fire“ geht ab wie Schmitts Katze, „The Landing“ drosselt das Tempo wieder ein wenig. „Don’t Trust Anyone“ geht in Ordnung, „When You’re Gone“ geht ebenfalls in Ordnung, „Time Stand Sill“ geht mit seiner Melodie wieder besser ins Ohr ein fettes Highlight.
Balle