BLACKSLASH – No Steel No Future

Trackliste:

01. Queen Of The Night
02. Midnight Fire
03. The Power
04. Under The Spell
05. No Steel No Future
06. Hammertime
07. Gladiators Of Rock
08. One For The Road
09. Bombers
10. Demons Of Life

 

Spielzeit: 49:46 min – Genre: Old School Heavy Metal – Label: Iron Shield Records – VÖ: 11.03.2022 – Page: www.facebook.com/blackslashband

 

Die aus dem Schwarzwald stammenden BLACKSLASH wurden 2007 gegründet. Bestehend aus Clemens Haas am Mikrofon, Christian Haas und Daniel Höderle an Gitarren, Alec Trojan an Bass und David Hofmeier am Schlagzeug. Bisher veröffentlicht wurden eine EP, eine CD Single und drei Alben.

Mir waren die Jungs bis jetzt unbekannt, also einfach mal auf Play gedrückt und der Dinge die Folgen lauschen. Es kommt schnörkelloser Old School Heavy Metal in Riffgewitter verpackt aus den Lautsprechern. Das was ich höre ist nicht von schlechten Eltern das Dingens haut rein, frontal gegen die Fontanelle. Mein lieber Herr Gesangsverein da geht die Luzi ganz schön ab.

Ein Riffgewitter nach dem anderen donnert aus den Saiten der Elektroaxt, da kommen Erinnerungen an alte IRON MAIDEN auf, aber auch ein wenig TURBOKILL, ACCEPT, TRANCE und ein klein wenig SAXON. Bass und Schlagzeug sind im wahrsten Sinne des Wortes Arschtreter die mehr als nur Dampf machen. Der Gesang ist sauber ausgeführt und erinnert an Bekannte aus der härteren Marschrichtung.

Die Produktion haut mit einer Macht aus den Boxen das einem die Spuke wegbleibt. Das Ding Rockt wie Sau und müsste bei jedem Fan der oben genannten Bands für Begeisterung sorgen. Die eine oder andere Gehirnerschütterung ist beim Genuss dieses Drehers vorprogrammiert.

„Queen Of The Night“ legt gleich mal energisch mit viel Melodie los, „Midnight Fire“ macht da weiter wo der Vorgänger aufhörte. „The Power“ macht Druck, „Under The Spell“ ein Melodicmonster was für ein Brett. „No Steel No Future“ könnte für Gehirnerschütterungen bei den Bangern sorgen, „Hammertime“ geht voll auf die Glocke. „Gladiators Of Rock“ geht mit dem Kopf voraus durch jede noch so dicke Wand, „One For The Road“ das nächste Melodicmonster. „Bombers“ stark mit viel Pathos gemacht, ein Hit. „Demons Of Life“ kommt im Refrain majestätisch-episch rüber geil gemacht.

Balle

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