Nach meinem Review zum EYES (SE) Album „Perfect Vision 20/20“ bekam ich von Björn H. Lindbäck das Angebot für ein Interview, dieses Angebot wurde von mir gerne angenommen. Die Band EYES (SE) wurde 1981 als Fünf Mann Band in Malmö gegründet, wurden dann 1991 aber auf Eis gelegt. Von 1991 bis 2004 machten Bandmitglieder unter dem Namen ACES HIGH weiter und veröffentlichten drei sehr gute Alben, das erste von 1994 „Ten ‚N Out“ ist das Highlight der drei Alben obwohl die beiden Alben zwei und drei auch sehr gut geraten sind. Im Gegensatz zu Album eins war die Ausrichtung der zwei folgenden Scheiben mit einem leichten modernem Anstrich versehen. 2013 wurde dann wieder unter dem Banner EYES (SE) weiter gemacht. Seit Gründung 1981 wurden Songs komponiert und aufgenommen, darunter befinden sich zwei Demo Tapes von 1984/85, ein Song für einen schwedischen Rock Sampler 1989, eine Ep von 2013 und den vorher nicht veröffentlichten Song „Permanent Picture“ als Single 2014, 2020 folgte noch die EP „Left 20/“ und 2021 die Single „This Is Us“ vom aktuellen Album. Nachdem ich mit Björn den Interview Termin ausgemacht hatte kam eine sehr lockere Gesprächsrunde mit Björn und David Rickard zustande, es war mehr ein Gespräch wie unter Freunden als ein Interview und beide waren bestens aufgelegt und standen mir gerne Rede und Antwort.
RG: Hallo Björn und David
Björn: Hallo Helmut, ist es möglich das du aus der Nähe von Frankfurt bist?
RG: Nein, ich bin im südöstlichsten Teil Bayerns zwischen München und Passau zuhause.
Björn: Da muss ich gleich an das Oktoberfest in München denken. Uns verbindet sehr viel mit Deutschland. Viele Gigs in Norddeutschland und mein Besuch eines fabelhaftes Konzertes einer deutsche Toto-Cover Band die im Englischen Garten in München spielte. Leider haben wir in der Vergangenheit nie in Süddeutschland gespielt, wir haben vor dies aber zu ändern wenn die Lage es zulässt.
RG: Ja, wirklich eine kostspielige Sache das Oktoberfest mit sehr hohen Preisen für Essen und Getränke.
Björn: Vor etlichen Jahren war ich sehr viel in Deutschland, und während dieser Zeit war ich drei Wochen in München und auf dem Oktoberfest, ich hatte eine sehr schöne Zeit dort.
RG: Das Oktoberfest ist ein Spektakel aber leider sehr teuer.
Björn lachend: Das nennt man Inflation. Ich hoffe wir machen es mit sehr guter Musik besser?
RG: Euer Album ist wirklich sehr gut was könnt ihr mir darüber berichten?
Björn: Ich bin froh das es dir gefällt. Wir hatten einiges an Rückmeldungen und was die Leute mögen und was nicht. Wir schreiben und machen die Songs die wir selber gerne hören wollen. Unsere Musik ist einfach unser Baby und kommt von Herzen.
RG: Ich denke Ihr müsst so vorgehen. Wenn ich das Beispiel Frontiers Music in Italien heran ziehe, da hört sich vieles nach deren Haussongschreiber und Produzenten Alessandro Del Vecchio an. Del Vecchio ist ein guter Musiker und Songschreiber aber es hört sich doch vieles nach seiner Handschrift an. Die Frage ist ob es nicht in naher Zukunft zu einer Übersättigung kommt wenn er zu viele Songs schreibt? Da ist Euer Album eine willkommene Abwechslung.
Björn: Del Vecchio ist ein sehr guter Musiker und Songschreiber aber leider drückt Del Vecchio meiner Meinung nach jeder Band, jedem Projekt seinen Stempel auf. Ich denke öfter das es nicht mehr viel mit dem Künstler zu tun hat.
RG: In nicht all zu ferner Zukunft könnte sich Langeweile ausbreiten. Weil sein Stempel zu oft vorkommt.
Björn: Wenn wir mit einem Produzenten arbeiten, denken wir oft darüber nach das zum Beispiel das Gitarrenspiel und die Spieltechnik davon abweicht von dem was ursprünglich unsere Idee war und klingt deshalb nicht so wie wir dies geplant haben.
RG: Ich finde dieses EYES Album hat den selben Touch und das Feeling wie das Debütalbum von ACES HIGH was ich immer wieder gerne höre. Wie denkt Ihr darüber?
David: Ich kann dem zustimmen und ich denke ich weiß was Du mit dem Feeling meinst.
RG: Wenn ich das EYES Album anhöre spüre ich das gleiche wie auf dem ACES HIGH Debüt.
David: Wow das ist richtig cool dies zu hören, Danke für dieses Kompliment.
Björn: Was Interessant ist, das je wie man die Musik empfindet, ob glücklich, traurig, aufputschend oder stärkend genau das ist das was man mit Musik erreichen will. Die meisten Songs wurden von David und Joakim unserem Gitarristen geschrieben, und genau das war auch damals bei ACES HIGH der Fall.
RG: Mir gefällt das erste ACES HIGH „Ten ‚N Out“ Album auch sehr gut.
David: Danke für das Kompliment. Ich fühle mich geehrt das zu hören. Mir gefällt es immer noch wenn ich es von Zeit zu Zeit höre. Ich kann in meinen eigenen Worten nur sagen das ich der Meinung bin das das Debüt von ACES HIGH ein großartiges Album ist. Ich bin sehr stolz ein Teil von diesem Album zu sein.
RG: Ich finde es ist ein Stück Rockgeschichte.
David: Ich denke genauso wie Du, danke für diese Meinung.
Björn: Helmut unsere Plattenfirma GMR Music denkt aus kommerzieller Sicht darüber nach die drei ACES HIGH Alben neu auf zu legen. Aus Sicht des heutigen digitalen Zeitalters ergeben sich mehrere Möglichkeiten.
RG: Das wäre ein gute Sache, da das Debüt schwer auf zu treiben ist und die beiden anderen Alben auch immer seltener werden. Ich hätte auf Spotify nach Songs von ACES HIGH gesucht doch leider keinen für meine Playlist gefunden.
David: Sorry dafür das keine Songs von ACES HIGH auf Spotify zu finden sind. Wir konnten damals diesen Schritt nicht gehen, da es damals als das Album erschienen ist Spotify noch nicht gab. Unglücklicherweise haben wir diesen Weg noch nicht eingeschlagen. Ich denke das wir dies in Zukunft ändern können da unser Label GMR Music die Bänder zur Verfügung hat und die Alben wieder auflegen möchte.
RG: Das ist eine sehr gute Sache, ich habe die erste Auflage von Megarock Records.
David: Wirklich, bei der ersten Auflage ist dem Label ein Fehler unterlaufen, im Titel wurde das „Out“ weggelassen. Hast du diese Auflage wirklich?
RG: Das wusste ich bis jetzt auch noch nicht, da muss ich mir das Cover nochmal genauer ansehen. Auf dem Cover sind die vier Asse und im Vordergrund das Pik Ass abgebildet. Ich finde das Songwriting ob nun in der Vergangenheit oder Gegenwart sehr gut. Update für David ich habe die erste Auflage.
David: Wir hielten die Songs auf „Perfect Vision 20/20“ einfach und das wird der Grund dafür sein.
Björn: Um der Band und dem Publikum gerecht zu werden, sind viele Dinge zusammengewachsen oder kamen für „Perfect Vision 20/20“ zusammen. Die Band feuert aus allen Zylindern und die jetzigen technischen Möglichkeiten boten eine optimale Sicht in Bezug auf das, was wir tun und erreichen wollten. Der Unterschied zu früher könnte in ein paar Erklärungen gefunden werden, denke ich. Mit der stetig steigenden Entwicklung in Sachen Musik und Aufnahmetechniken wie nie zuvor konnte die Band Reife und Wiedererkennungswert in allem nutzen, was musikalisch und klanglich wichtig ist. Eine klare Prioritätensetzung zusammen mit Harmonie und Ausgeglichenheit schien genau diesen Effekt auf uns zu haben, uns zu helfen ein großartig Album zu machen, anstatt nur ein gutes.
RG: Ich finde die Songs trotz ihrer Einfachheit sehr gut gelungen und sie haben so ein Feeling der 80er Jahre.
David: Danke, das kann ich bestätigen, dass war das was wir wollten, gute Songs machen.
Björn: Wir sind sehr glücklich mit der Wahl unseres Sängers Peter Andersson das jüngste Mitglied bei EYES kam 2017 zur Band. Wir machten mit ihm einige Auftritte um zu sehen ob er sich als Sänger eignet und ob er zu uns und der Musik von EYES passt. Er hat sich eine sehr breite Range angeeignet.
RG: Peter hat einen sehr guten Job gemacht, er hört sich sehr gut auf dem Album an.
Björn: Peters Lieblingssong ist #10 „Cry Another Day“, ich denke weil dies der härteste Song ist, er denkt wenn er sein Stimme so einsetzt verspürt er ein Erfolgserlebnis. Ihm gefallen eher die härteren Songs auf dem Album. Nach unsere Meinung bei Song #4 „This Is Us“ eine Ballade liefert Peter einen fantastischen Job.
RG: Zwei sehr guter Song, meine Favoriten sind die Songs „Playing To Win“, „Get Out Of My Head“ ein Highlight und „More Than Meets The Eye“ ein cooler Song.
David: Gute Wahl.
Björn: Bei „More Than Meets The Eye“ fängt Joakim mit einer Gitarrentechnik an, die zwei Oktaven umfasst.
David: Das ist eine alte Technik von Ritchie Blackmore, Joakim wollte ausprobieren ob er sie noch kann. Bei dem Song „Rock The City“ vom Album „Ten ‚N Out“ wurde die selbe Technik schon mal angewendet. Nur noch mal kurz zu ACES HIGH welche Songs gefallen dir von Ten ‚N Out“?
RG: „Jungle Of Love“, „Remember“ ein sehr guter Song und „Piece Of The Action“
David: Auch wieder eine sehr gute Wahl.
Björn: Es stand außer Frage, dass nicht jeder mit der Reihenfolge der Songs auf „Perfect Vision 20/20“ zufrieden sein wird. Aber wir wollten mit „Playing To Win“ Anfangen, da dies ein kräftiger Rocker ist, und das Album so mit der richtigen Power los geht.
RG: Der Song hat Drive und groove, wie wenn man mit 270 Sachen über die deutsche Autobahn heizt.
Beide: Lachen und meinen Ja ja die deutsche Autobahn.
RG: Nicht mit 130 sondern mit dem richtigen Auto und Vollgas über den Highway.
Beide: Ok und lachen
David: Hast Du das richtige Auto dafür?
RG: Das bleibt in der Öffentlichkeit mein Geheimnis.
David: Bist Du in der Nähe von Ingolstadt und hast einen Audi?
Björn: Oder bist Du in der Nähe von Stuttgart und fährst Mercedes? Einer der Songs heißt „In The Matrix“ die Rückmeldung eines Fans von EYES, er assoziiert mit den Texten Donald Trump der ins Weiße Haus kommt, ähnelt einer brennenden Matrix aus seiner Zeit als Präsident.
RG: Der ganze Typ steht in Flammen.
Beide Lachen
Björn: Wir flüstern in dem Song „Fake News“, das ist der erste Song den wir für das Album aufgenommen haben als Trump gewählt wurde. Songtexte werden nie dem Zufall überlassen. Mit unserer einzigartigen Zusammensetzung von Bandmitgliedern aus versiedenen Lebensbereichen basieren die meisten auf Lebenserfahrungen, Bestrebungen und Neugier. Wiederkehrende Themen sind oft subtile, immergrüne Variationen wie Junge trifft Mädchen, Suche nach Liebe und Zuneigung, Umgang mit den Schwierigkeiten die im Laufe des Lebens auf einen zukommen, Loyalität und Freundschaft zu belohnen und ähnliches. Aber wenn Du ein wenig genauer hin schaust, wirst Du vielleicht sowohl eine tiefere Bedeutung als auch subjektive und erhabene Interpretationen finden. Der Song „In The Matrix“ ist in Bezug auf die Texte ausnahmsweise progressiv, da wir es selbst nicht glauben konnten, wenn wir überall von Fake News umgeben sind. Dieser Song fordert wirklich Deine Vorstellungkraft heraus „Sei aufmerksam auf das Geschehen um uns herum!“
RG: Sehr interessante Hintergrundinfo.
Björn: Einen der besten Reviews die wir bekamen kommt aus England. Der Verfasser meint: „Ich wippte mit dem Fuß mit als die Musik anfing.“ An solchen Aussagen merkt man wie die Songs wirken und beim Hörer ankommen. Genau das ist was wir wollen und beabsichtigen, dass Musik den Hörer fesselt und Spaß macht.
RG: Ich schreibe vielleicht nicht solche Details in meine Reviews aber dennoch das was ich höre und wie ich die Musik wahrnehme und beschreibe diese dann. Mir gefallen auch viele junge skandinavische Bands wie zum Beispiel CONFESS, und die Jungs machen auch richtig gute Musik.
Beide: Ja absolut, die Jungs sind großartig.
Björn: Es kommen viele neue Bands mit jungen Musikern aus Schweden, meiner Meinung nach orientieren sich einige an den bekannteren Bands wie H.E.A.T., DYNAZTY oder BROTHER FIRETRIBE.
RG: Ich habe viel Material dieser Bands und von anderen wie LEVERAGE, LEVITICUS, TREAT, oder aus Dänemark SKAGARAK, aus Finnland BOYCOTT, aus Norwegen DREAM POLICE.
Björn: Wir haben eine Tradition ich denke seit Mitte bis Ende der 80er als Bands wie EUROPE und YNGWIE MALMSTEENS RISING FORCE in dieser Zeit den internationalen Durchbruch schafften. Dies sorgte für eine große Welle in der neue junge Bands genau diese Art von Musik machten.
RG: Das ist richtig. Aber ich denke jetzt mal an ABBA, dass ist Popmusik aber gute Popmusik und sie waren sehr erfolgreich damit, kann es sein das der Erfolg von ABBA auch ein klein wenig mit dem Erfolg und dem Feeling von Bands aus Schweden oder Skandinavien zu tun haben?
Björn: Ja bestimmt, wir lassen uns öfter mal von den Melodien von ABBA inspirieren.
RG: Oder ROXETTE waren mir ihren Songs auch sehr erfolgreich.
Björn: Absolut
David: Ja das stimmt, sie hatten sehr gute Songs am Start die immer noch sehr gut sind.
RG: Kamen nicht COTTON EYE JOE auch aus Schweden?
David: Lachend, ja aber keine typische Schwedenrock Band. Das ist eine andere Art von Musik, aber der Erfolg hat ihnen recht gegeben.
RG: Wie ist die Lage momentan in Schweden?
Björn: Die Beschränkungen werden nach und nach gelockert. Der Normalzustand kommt langsam wieder zurück. Schweden hatte nie so einen harten Lockdown wie manche europäische Staaten. Wir denken das Konzerte in nächster Zeit mit Publikum wieder möglich sein werden. Wir wollen in unserer Heimatstadt Malmö im November ein Release Konzert spielen, und möglicherweise nächstes Jahr im Frühling einige Open Air Festivals in Schweden, sofern sich die Coronalage entspannt hat.
RG: In Deutschland wurden einige Konzerte angekündigt doch ob die stattfinden steht in den Sternen, Festivals sind bis in den Herbst abgesagt. KISSIN‘ DYNAMITE, TEMPLE BALLS und NAZARETH wollen auftreten.
Björn: Kommt NAZARETH nach Deutschland? Das ist eine gute Nachricht.
RG: Ja wenn die Konzerte durchgeführt werden kommen NAZARETH sogar in meine Gegend ca. 40km von mir entfernt. In eine kleine Stadt nähe Grenze zu Österreich.
Björn: OK, das klingt gut.
David: Lachend Du „Glückspilz“, cool.
RG: Gibt es Pläne das EYES in Deutschland, München, oder auf Festivals wie den Indoor Summer in Hamburg oder das H.E.A.T. Festival in Ludwigsburg auftretten? EYES würden sehr gut in der Setlist der Festivals passen.
Björn: Momentan noch nicht, aber das Managment sieht sich nach Möglichkeiten um. Momentan reden wir über einige Auftritte in Großbritannien. Da gibt es einige Bands mit denen wir auf Tour gehen könnten
RG: Wie sieht die Rückmeldung von den Streamingplattformen aus? Habt Ihr da schon Feedback bekommen?
Björn: Die Streamingzahlen von Spotify besagen das Deutschland rasant nach oben geht und ich denke das Dein Review hilfreich ist. Die Zahlen sagen das Deutschland und Großbritannien an zweiter Stelle nach Schweden stehen. Die Orte mit den meisten Streams sind Augsburg, Hamburg, Düsseldorf, Simbach am Inn, Berlin und München holen auch langsam auf. Aus der Schweiz ist Zürich weit oben und aus Österreich kommt Wien auch langsam in die Gänge. Die meisten Probleme haben wir in Südamerika, ich denke mal wir brauchen einen Balle in Südamerika zur Unterstützung. Das Album hört sich im Auto auch sehr gut an.
RG: Der Sound ist wirklich sehr gut geworden.
Björn: Wir sind schon älter und mit dem Radio aufgewachsen. Du reviewst sehr viel Bands und Künstler aus dem Bereich Melodic Rock mit dem Sound der 1980er.
RG: Ja, das stimmt ich bin ein Kind der 1970er und 1980er. Ich bin mit LOVERBOY, DEF LEPPARD, DIO, ACCEPT und QUIET RIOT aufgewachsen.
Björn: Ich vermute du weißt das wir in den 80ern angefangen haben zu spielen, wir hatten die Einflüsse aus unserer Jugend. Zu diesen Einflüssen zählen DEEP PURPLE, RAINBOW, WHITESNAKE die wir mit Arena und Stadion Rock zu guten Melodic Rock Songs kombinieren, geeignet für das Autoradio und Rundfunk.
RG: Euer neues Album hört sich wirklich sehr gut an, ich höre es sehr gerne an. Ich bin mit solchen Songs aufgewachsen.
Björn: Wenn wir im Studio Songs aufnehmen fragen wir uns immer, besitzen die Songs Wiedererkennungsfaktoren oder ob Leute die Songs weiterempfehlen wenn sie diese gehört haben.
RG: Meiner Meinung nach habt Ihr Euren eigenen Sound, sehr amerikanisch aber doch schwedisch.
Björn: Danke für dieses Kompliment. Das ist richtig das kommt von der nördlichen Lage und unserer Tradition wie oben erwähnt.
RG: Gibt es noch etwas was Ihr unseren Lesern sagen möchtet?
Beide: Ja, Danke das Ihr Euch für unsere Musik interessiert und uns unterstützt, habt Spaß beim hören, seht Euch unsere Show an wenn diese wieder möglich sind. Und bleibt Gesund.
RG: Danke für Eure Zeit und die nette Plauderei. Bleibt Gesund und viel Erfolg mit dem Album.
Beide: Wir danken Dir und bleib Gesund.
Balle