TALENTSCHMIEDE: Nigh

Band:
NIGH

Gegründet:
2021

Herkunft:
Köln, Deutschland

Mitglieder:
Maike Esch: Vocals
Christin Schneider: Vocals
Janusz Malejewski: Drums
Marcel Hoffmann: Percussions
Frank Tribbensee: Guitar, Flute, Synth
Leonard Beringer: Bass, Bouzouki, Synth

Stil:
Cultic Rock, Acid Psych Rock

Veröffentlichungen:
Album: NIGH – Sacrifice Yourself (2024, self-released)

Einflüsse:
GOAT, Santana, Talking Heads, Bombino, Flamingods, KGLW, OM

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Es gibt sicherlich ein paar Ziele, die wir gerne erreichen möchten: mehr und größere Festivals spielen, etwas länger auf Tour gehen, ein weiteres Album aufnehmen, evtl. auch mit Labels und Booking-Agenturen in Kontakt treten. Es ist natürlich grundsätzlich ein Traum, ausreichend Geld durch Musik zu machen, sodass man ohne finanzielle Nöte musikalisch kreativ sein kann. Wichtiger ist uns aber, einfach aktiv zu sein und uns an unseren Instrumenten weiterzuentwickeln. Ein paar von uns möchten auch sehr gerne mal ihr Instrument wechseln und etwas Neues ausprobieren und dazu lernen. Wenn so neue Songideen entstehen, zum Beispiel bei Jams im Moment zu spielen und zu experimentieren, fühlt man sich sehr lebendig. Ich wäre froh, wenn es unsere Band in fünf Jahren noch gibt und wir weiter aktiv sind, eventuell auch in anderen Musikprojekten.

Was als nächstes kommt:
Nach unserem Record Release Gig Mitte Mai in Köln schreiben wir nun an neuen Songs weiter und planen, 2025 neue Musik veröffentlichen zu können.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Es ist unvergleichlich erfüllend, nach jahrelanger Kleinstarbeit am Songwriting endlich seine Musik präsentieren zu können und dann zu sehen, dass auf einem Open Air alle Leute tanzen und eine gute Zeit haben.

Unser peinlichster Moment:
Für uns wahrscheinlich auf einem Bandcontest zu spielen. Das ist leider eine der wenigen Möglichkeiten überhaupt, als unbekannte Band auf Bühnen spielen zu können. Grundsätzlich haben wir nichts gegen Bandcontests, allerdings ist es peinlich zu sehen, wenn es am Ende um Geld geht (verkaufte Tickets) und nicht um Kunst oder Musik.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Am häufigsten wird bei uns King Gizzard & the Lizard Wizard genannt. Grundsätzlich kann ich die australische Musikszene nur empfehlen. Vielleicht springt ja ein Funken ihrer musikalischen Genialität auf uns über, wenn wir mit ihnen anstoßen.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Am passendsten wäre sicherlich GOAT. Auch mit Takeshi’s Cashew könnten wir dem Publikum ein rundes Programm liefern. Ich persönlich würde gerne mit der schwedischen Band Night touren, nicht nur weil die super Musik machen, sondern auch weil ich meinen Wortspielen dann freien Lauf lassen kann, zumal wir jetzt schon häufiger „NIGHT“ genannt wurden. Aber im Ernst: Wir haben in Köln einmal mit Raíces Picantes gespielt, die machen Musik in Richtung Latin Funk, das würde auch perfekt passen.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Seine kreativen Ideen musikalisch umsetzen zu können und mit anderen Musikern etwas ganz Neues zu schaffen.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Definitiv: das Schlagzeug ab- und aufzubauen und es zu transportieren.

Online:
Website: www.NIGH.band
Facebook: www.facebook.com/sunisnigh
Instagram: www.instagram.com/sunisnigh

Musik:
Bandcamp: www.sunisnigh.bandcamp.com
Spotify: www.open.spotify.com/intl-de/artist/0WgetEDux9M1omqO7iCzFh?si=414epV9rS8yQtBiNOiYC6A
Youtube: www.youtube.com/@sunisnigh

TALENTSCHMIEDE: Light The Blind

Band:
Light The Blind

Gegründet:
2018

Herkunft:
Köln

Mitglieder:
Tim Haarhoff – Vocals
Fabian Raats – Leadgitarre & Backing Vocals
Nic Querbach – Rhythmusgitarre & Backing Vocals
Marco Frensch – Bass & Backing Vocals
Alex Kern – Drums

Stil:
Modern Metal

Veröffentlichungen:
Black Tree Forest (Single) – 2020
Icarus (EP) – 2020
Abyss (Single) – 2023
Medicine (Single) – 2024

Einflüsse:
Bring Me The Horizon, I Prevail, Breaking Benjamin, Linkin Park

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Wir haben noch einiges vor! Zum einen haben wir eine ganze Reihe an unveröffentlichten Songs, welche in den nächsten Monaten nach und nach erscheinen werden. Im besten Fall schieben wir dieses Jahr noch drei Songs nach. Ob dann innerhalb der nächsten fünf Jahre nochmal ein Album kommt, wissen wir Stand jetzt noch nicht. Darüber hinaus: Gigs, Gigs, Gigs! Sei es eine eigene Tour spielen, oder eine Band auf einer Tour begleiten, sowie einfach richtig geile Festivals bespielen zu können, wären für uns absolute Träume. Und wenn wir das dann sogar noch international hinbekommen würden, wäre das der Wahnsinn.

Was als nächstes kommt:
Wir haben ganz frisch unsere neue Single „Medicine“ veröffentlicht! Da sind wir unfassbar stolz drauf und kommt auch mit einem in kompletter Eigenregie entstandenen Musikvideo daher! Solltet ihr unbedingt mal auschecken. Für dieses Jahr planen wir außerdem noch den Release von mind. zwei weiteren Songs und fokussieren uns da auch voll drauf. Wir haben jetzt sehr lange nichts mehr rausgehauen, deshalb ist das unser oberstes Ziel. Natürlich kann man uns dieses Jahr auch nochmal live sehen. Wir könne noch nicht über alles sprechen, haben aber noch vier Gigs, Stand jetzt, geplant.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Zwei Erfahrungen! Der Gig mit VINTA im MTC am 06.05.2023 → hat super viel für uns losgetreten und uns krass inspiriert, wie wir uns als Band präsentieren sowie weiterentwickeln wollen.
Und die zweite Erfahrung war der Reload Bandcontest, weil wir hier das erste Mal richtig professionelle Luft schnuppern konnten! Darüber hinaus gab es aber noch unzählige andere schöne Momente in unserer Bandgeschichte. Die erzählen wir sehr gerne mal bei einem Bier, wenn ihr uns fragt.

Unser peinlichster Moment:
Ich glaube, das war für uns persönlich der Gig, den wir als Vorband für Substation im MTC gespielt haben. Bei dem Gig lief für uns alles schief: Einsätze verkackt, falschen Text gesungen und diverse Töne auf den Instrumenten nicht getroffen. Nach außen hin hat’s vermutlich anders gewirkt, aber für uns war das ganz schlimm! 😀

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Electric Callboy! Die Jungs scheinen so unfassbar nett zu sein. Vielleicht haben wir ja mal irgendwann bei einem Festival die Chance dazu.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Das muss ja auch vom Genre passen! Wir fänden Architects oder I Prevail schon ziemlich geil.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Die Freundschaft und unvergessliche Erlebnisse miteinander! Seien es besondere Gigs, oder auch Dinge komplett abseits des Proberaums oder der Bühne.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Alles was nicht mit Musik zu tun hat! Heutzutage muss man sich neben dem Songwriting und Gigs ja auch noch um so viel anderen Scheiß kümmern und eigentlich braucht jede Band einen eigenen Techniker, Grafiker, Foto- und Videografen, sowie Marketingspezialisten. Das ist heutzutage schon sehr aufwendig! Allerdings hat dies auch was positives: Wir wachsen an diesen Aufgaben und haben eine wahnsinnige Lernkurve in den letzten Monaten festgestellt.

Online:
Website: www.lighttheblind.de
Facebook: www.facebook.com/lighttheblind
Instagram: www.instagram.com/lighttheblind

Musik:
Spotify: www.open.spotify.com/intl-de/artist/3EpsIcXaLmhBR0jDqAIq8B?si=66HdKH0nQo6oU0-Bh6zU-w
Youtube: www.youtube.com/channel/UCRAUVNli7e5BxGAj6VaKEjQ

Live-Dates:
Offiziell verkündet: 21.06. – Backyard Skull Festival (NL) / 3 weitere Termine noch nicht offiziell

TALENTSCHMIEDE: Norgaahl

Band:
Norgaahl

Gegründet:
2016

Herkunft:
München

Mitglieder:
Michael Langner – Vocals
Fabian Schneider – Gitarre
Max Gottinger – Gitarre
Bas Beer – Bass
Anton Fingerhut – Drums

Stil:
Harter, teils melodischer Metal mit gutturalem Gesang, in Richtung The Black Dahlia Murder, Revocation oder Decapitated – inklusive technischem Gitarrenspiel und rasantem Double-Bass-Drumming! Vor diesem Hintergrund erzählen wir bayerische Raunachtsgeschichten, basierend auf alten Sagen und Erzählungen.

Veröffentlichungen:
A Clear View (EP, 2018)
Consumed (Single, 2019)
Bloodstone (Single, 2020)
Mighty Men Flu (Single, 2020)
Worm at Heart (Single, 2020)
5th Dimension (Single, 2023)
Kraxelmann (EP, 2024)

Einflüsse:
Am Anfang waren die größten Einflüsse technisch ausgerichtete Death-Metal-Bands mit einem melodischen Einschlag – Groove und Melodie sind uns sehr wichtig bei den Kompositionen. Da fallen uns spontan The Black Dahlia Murder und Revocation ein. Aber auch das ganze Metal-Spektrum von Pantera bis Death spielen sicher eine Rolle. Wir wollen aber kein Schubladendenken und lassen gerne auch Black Metal (Emperor, Immortal) oder Thrash Metal (Kreator, Slayer) mit in das Gebräu. Mit unserer aktuellen EP „Kraxelmann“ haben wir einen neuen Weg eingeschlagen: Die Faszination der alten bayrische Sagenwelt, mit ihren Großteils blutrünstigen und knochenerschütternd schaurigen Geschichten, hat uns in ihren Bann gezogen. Seitdem handeln unsere Songs von düsteren und gruseligen Interpretationen alter bayerischer Sagen, Märchen und Raunachterzählungen.

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Die dunklen Geschichten passen ja super zu Metal – wir wollen sie mit unserer Musik wieder bekannt machen. Diese einzigartige Atmosphäre in moderne Musik zu verpacken sehen wir als eine Art Wiederbelebung totgeglaubten Brauchtums. Dabei wollen wir regelmäßig neues Material herausbringen, viel live spielen und möglichst viele Leute erreichen.

Was als nächstes kommt:
Unsere EP „Kraxelmann“ ist gerade herausgekommen und wir wollen die Songs möglichst viel live darbieten. Gleichzeitig schreiben wir bereits an neuem Material, mit dem Ziel, in ca. zwei Jahren ein komplettes Album zu veröffentlichen.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Das war sicher unser Auftritt beim Bavarian Battle Open Air 2022, als Vorband von Midnight, Naglfar und Unleashed!

Unser peinlichster Moment:
Allzu schlimm war es bis her noch nicht – kommt vielleicht noch…

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Im Metal-Himmel gemeinsam mit Trevor Strnad (The Black Dahlia Murder), Dimebag Darrell (Pantera) und Cliff Burton (Metallica), weil sie alle viel zu früh von uns gegangen sind und wir diese Gelegenheit wohl im realen Leben nie haben werden.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen: ‚
Gerne mit derben, wilden Gesellen wie Rotting Christ, Frozen Soul, gar Deicide; aber auch melodischere Kollegen wie In Flames oder Trivium wären natürlich fantastisch!

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Wir können uns kreativ ausleben, erschaffen etwas zusammen, teilen unsere Leidenschaft und lassen dabei ordentlich die Sau raus.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Man möchte natürlich sein mit Herzblut geschaffenes Werk mit der Welt teilen. Bei so vielen guten Bands ist es allerdings oft schwer, aus dem Grundrauschen heraus Aufmerksamkeit zu bekommen.

Online:
web:  www.norgaahl.de
Facebook: www.facebook.com/norgaahl
Instagram: www.instagram.com/norgaahl.official

Musik:
Spotify: www.open.spotify.com/intl-de/artist/0Z46gbiQ5LoKXBGmGi1xim?si=izWxBcKgSXuNARAPtMA_1Q
Youtube: www.youtube.com/channel/UCDtbtE_oNb6GRGmmgAOX1ag

Live-Dates:
Feierwerk München, Bloodshed & Beer 2, 2.5.2024 zusammen mit Asmoday, Entera und Knaat

 

TALENTSCHMIEDE: Victorious Sons

Band:
Victorious Sons

Gegründet:
2017

Herkunft:
München

Mitglieder:
– Erman Özhan (Vocals)
– Ludwig Hüttenhofer (Gitarre)
– Michael Galeza (Drums)
– Alexander Kohles (Bass)

Stil:
Alternative Rock

Veröffentlichungen:
Arrested (2020, EP)
Outburst (2023, EP)

Einflüsse:
Audioslave, Pearl Jam, Whitesnake, Rage Against The Machine

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Größere Festivalshows in Süddeutschland, Österreich und Italien! Dazu größere Shows als Supportact in München und eine weitere Veröffentlichung (LP)

Was als nächstes kommt:
Die Outburst Release Show am 14. September 2023 in der Glockenbachwerkstatt München. Dann natürlich die Veröffentlichung von Outburst am 16. September 2023, eine weitere EP und Festivalshows 2024

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Die Festivalshows beim Woodrock in Bludenz und beim Open Air Steinberg. Beide Male hatten wir eine Traumkulisse, bestes Wetter, motivierte Fans und eine super Zeit als Band. Stolz sind wir auch auf unsere Radiofeatures beim Bayerischen Rundfunk.

Unser peinlichster Moment:
Der Sänger fehlt beim Live-Soundcheck direkt vor der Show.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Mit Bruce Dickinson von Iron Maiden: Der Mann hat so viel erlebt und ist nicht nur ein fantastischer Musiker, sondern auch Pilot und Krebs-Besieger. Wir sind uns sicher, der hat sicherlich einiges zu erzählen und viel an Band- und Lebensweisheiten zu teilen.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Royal Republic: Wir passen musikalisch ganz gut zu den vier Schweden und die wirken so, als wären sie auch Backstage gut zu ertragen. Zudem haben die eine echt motivierte Fanbase, was uns als Support zugutekommen würde und die machen geile Konzerte, bei denen wir dementsprechend automatisch dabei wären.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Die harte Arbeit aus dem Proberaum auf der Bühne umzusetzen und den Spaß und die Energie auf das Publikum zu übertragen. Das Freibier im
Backstage ist natürlich auch ein Plus.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Das Schlagzeug ab- und aufzubauen.

Online:
web: www.victorious-sons.de
Instagram: www.instagram.com/victorioussons

Musik:
Bandcamp: www.victorioussons.bandcamp.com
Spotify: www.open.spotify.com/intl-de/artist/6XqFCUQMvczJtjt1VmLDkz
Youtube: www.youtube.com/channel/UCS2wTmAwoY7LejFvN8B38fQ

Live-Dates:
www.victorioussons.wordpress.com/konzerte/

TALENTSCHMIEDE: G.L.A.S.S.

Band:
G.L.A.S.S.
Akronym für Geschichten.Legenden.Annalen.Sagen.Schriften.
Abenteuer, Glück, (Un-)Gerechtigkeit, Charakterstärke, Mut (machen), Souveränität, Freiheit, Individualität, Großzügigkeit/Toleranz, Weisheit, Begeisterung, Dankbarkeit, Freundschaft, Fantasie, Leidenschaft, Spaß, Zuversicht sind der Stoff, aus dem unsere Themen sind.

Gegründet:
2009 als Side-Projekt der Genrewandrerin Katy aus dem Spring und des Saitenmagiers Erik Blumenthal

Herkunft:
Bremen

Mitglieder:
Katy aus dem Spring – Gesang
Erik Blumenthal – Gitarre
Constantin Dorsch – Geige
Anna David Merz – Bass
Jannis Reinke – Schlagzeug

Stil:
Deutschsprachiger Symphonic Metal mit Ausflügen in Progressive, Gothic, Folk und andere Subgenres.
Oder: „Wenn Einstein mit seiner Geige nach Mitternacht unter einer rosenberankten Steineiche mit den Wölfen headbangt…“

Veröffentlichungen:
Album „Giving Life A Secret Story“
Single „Schnoor Deern“

Einflüsse:
Das Leben, Bücher, Filme, Konzerte, Geschichten.
Musikalisch sicher Nightwish (ein Konzert war maßgeblich initiierend), aber auch Subway To Sally, die frühen Dream Theater und viele andere Bands und Künstler.

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Wir hoffen, Partner zu finden, z.B. eine Booking Agentur oder ein Label, denn wir haben vor, in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland zu touren. Außerdem werden wir weitere Singles/Alben veröffentlichen.
Viele tierisch geile Erlebnisse mit unseren Fans, dem Wolfsrudel!
Ein Bierchen mit Dir Trinken 😉.

Was als nächstes kommt:
Zwei weitere Video-Singles-Releases – „Schwarze Vögel“ und „Odyssee“ – sind bereits fest geplant. Im nächsten Jahr wird es ein Album dazu geben.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Jeder Gig und vor allem die Gespräche mit den Fans danach! Die Resonanz auf unsere Single „Schnoor Deern“ ist sehr enthusiastisch, so darf das weitergehen. 😊 Auch unser kleiner Release-Gig neulich – der erste nach längerer Zeit – war großartig! Unsere Fans haben uns einen tollen Abend geschenkt und sich geradezu einen Wolf gefreut, uns wieder live zu sehen. Wir hatten eine tolle Party gemeinsam!

Unser peinlichster Moment:
Uns ist nix peinlich (Lach!).

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Gerne mit Dir. 😉 Wir plauschen gerne.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
DIE eine Band ist schwerlich zu benennen. Subway To Sally würde sicher gut passen. Wir haben sie aber noch nicht gefragt.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Musik machen zu dürfen ist ein Geschenk.
Außerdem findet man leicht Menschen, die ein Bierchen mit einem trinken mögen … 😉

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Machen wir uns nichts vor – ohne Fleiß kein Preis.

Online:
Web: www.glassrock.de
Facebook: www.facebook.com/Glassrockbremen
Instagramm: www.instagram.com/g.l.a.s.s._band

Musik:
Spotify: www.open.spotify.com/intl-de/album/6kAI7z8lgi7y0nTW4yFLdk
Youtube: www.youtube.com/user/Glassrockbremen
Soundcloud: www.soundcloud.com/glassrockbremen

Live-Dates:
30.09.23, „KiO-Kultur in Oyten“, 28876 Oyten

TALENTSCHMIEDE: Sonic Dynamite

Band:
Sonic Dynamite
.
Gegründet:
2013
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Herkunft:
Saarland
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Mitglieder:
Tobias Sascha Schmitt (Gesang)
Lukas Frania (Gitarre/Backgroundgesang)
Daniel Rimert (Bass)
Ingo Schmitz (Schlagzeug)
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Stil:
Melodic Metal
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Veröffentlichungen:
We Are The Universe (EP 2017)
Another World (LP 2022)
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Einflüsse:
Iron Maiden, Judas Priest, Helloween, HammerFall
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Wer antwortet: Tobias Sascha Schmitt
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Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Zunächst einmal ist es uns natürlich am wichtigsten, in den nächsten fünf Jahren generell als Band noch zu bestehen, weil man weiß ja nie wie alles so kommt, aber da sind und bleiben wir sehr zuversichtlich. Desweiteren wollen wir selbstverständlich noch mehr Leute mit unserer Musik erreichen, noch mehr Gigs spielen und das zweite Album veröffentlichen.
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Was als nächstes kommt:
Aktuell nehmen wir unsere erste EP im Studio neu auf, damit sie den Klang bekommt, den sie verdient hat – und ja, dann wird das Teil neu veröffentlicht. Und wie oben schon erwähnt arbeiten wir bereits fleißig an neuen Songs für’s zweite Album. Seid also gespannt.
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Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Mmmh… schwierige Frage. 😀 Ich denke unser Album letztendlich nach so langer Zeit fertigzustellen war eine besondere und emotionale Erfahrung, die uns sehr glücklich gemacht hat. Ebenso war es eine riesengroße Erleichterung, weil der ganze Albumprozess vom Songwriting über‘s Recording/Mixing/Mastering bis hin zum finalen physischen und digitalen Release ein ewig langer Weg war, welcher im Grunde bis zur Gründung der Band zurückreicht. Eine Zeit lang sah es nämlich so aus, als würde das Debutalbum niemals erscheinen, aber zum Glück haben wir alle wieder das Feuer und die Leidenschaft für unsere Musik entfachen können und somit dann unser gemeinsames Ziel erreicht. Dieser Zusammenhalt würde ich als beste Erfahrung innerhalb unserer Band bezeichnen.
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Unser peinlichster Moment:
Der wartet sicherlich bereits schon auf uns. 😀
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Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Es ist klar, dass da jeder von uns was anderes sagen würde und jeder würde wohl seine Idole nennen. Da wir zu ¾ in der Band Iron-Maiden-Fans sind, würde Daniel wohl mit Steve Harris einen trinken, Lukas mit Adrian Smith und ich mit Bruce Dickinson. Ingo steht voll auf Pearl Jam, somit dann also mit Eddie Vedder oder mit Matt Cameron einen trinken… oder mit beiden gleichzeitig 🙂
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Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Da würde ich dasselbe sagen wie oben in der Frage. Jeder hat seine Lieblingsbands, von denen er beeinflusst und inspiriert wurde. Es wäre natürlich ein Traum mit Iron Maiden zu spielen. Es wäre das Größte. Es ist zwar utopisch aber träumen darf man ja gerne. Generell sind wir aber froh und dankbar, wenn wir in guter und umgänglicher Gesellschaft sind. Von daher, wenn es passt und die Chemie stimmt, dann ist das alles was zählt.
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Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Sich als Individuum kreativ entfalten zu können, sowohl beim Songwriting als auch auf der Bühne. Als Musiker oder Künstler ist es ein Geschenk die Fähigkeiten, welche die Natur dir mitgegeben hat, als Ventil zu verwenden um deine Gefühle und das, was in dir steckt, nach außen zu transportieren. Wenn man damit auch noch andere Menschen inspirieren, glücklich machen oder ihnen sogar helfen kann, dann sehe ich das definitiv als das Beste daran, in einer Band zu spielen.
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Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Bisher waren wir zwar noch nicht auf Tour, aber ich kann mir vorstellen, dass eine monatelange Reise quer durch verschiedene Länder und Zeitzonen ohne die Familie zu sehen und sich dann gegenseitig jeden Tag auf den Zeiger zu gehen, einen ziemlich fertig machen kann. Es ist zwar genau das was die meisten Musiker immer anstreben oder sich vorstellen, wie geil es wäre, aber es ist wohl Fluch und Segen zugleich.
Ansonsten fällt mir da jetzt nicht allzu viel ein. Bei vier Dickköpfen ist es manchmal ziemlich nervi,g auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, aber bisher hat das immer irgendwie geklappt… auch wenn mal die Fäuste fliegen, hahaha. 😀
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Online:
.
Musik:
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Live-Dates:
11.08.23: Wellesweiler Open Air
18.11.23: Horst Saarbrücken

TALENTSCHMIEDE: Sonic Dynamite

Gegründet:
2013

Herkunft:
Saarland

Mitglieder:
Tobias Sascha Schmitt (Gesang)
Lukas Frania (Gitarre/Backgroundgesang)
Daniel Rimert (Bass)
Ingo Schmitz (Schlagzeug)

Stil:
Melodic Metal

Veröffentlichungen:
We Are The Universe (EP 2017)
Another World (LP 2022)

Einflüsse:
Iron Maiden, Judas Priest, Helloween, HammerFall

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Zunächst einmal ist es uns natürlich am wichtigsten, in den nächsten fünf Jahren generell als Band noch zu bestehen, weil man weiß ja nie, wie alles so kommt, aber da sind und bleiben wir sehr zuversichtlich. Desweiteren wollen wir selbstverständlich noch mehr Leute mit unserer Musik erreichen, noch mehr Gigs spielen und das zweite Album veröffentlichen.

Was als nächstes kommt:
Aktuell nehmen wir unsere erste EP im Studio neu auf, damit sie den Klang bekommt, den sie verdient hat, und ja, dann wird das Teil neuveröffentlicht. Und wie oben schon erwähnt arbeiten wir bereits fleißig an neuen Songs für’s zweite Album. Seid also gespannt.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Mmmh… schwierige Frage. 🙂 Ich denke unser Album letztendlich nach so langer Zeit fertigzustellen war eine besondere und emotionale Erfahrung, die uns sehr glücklich gemacht hat. Ebenso war es eine riesengroße Erleichterung, weil der ganze Albumprozess vom Songwriting über‘s Recording/Mixing&Mastering bis hin zum finalen physischen und digitalen Release ein ewig langer Weg war, welcher im Grunde bis zur Gründung der Band zurückreicht. Eine Zeit lang sah es nämlich so aus, als wenn das Debutalbum niemals erscheinen würde, aber zum Glück haben wir alle wieder das Feuer und die Leidenschaft für unsere Musik entfachen können und somit dann unser gemeinsames Ziel erreicht. Diesen Zusammenhalt würde ich als beste Erfahrung innerhalb unserer Band bezeichnen.

Unser peinlichster Moment:
Der wartet sicherlich bereits schon auf uns. 🙂

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Es ist klar, dass da jeder von uns was anderes sagen würde, und jeder würde wohl seine Idole nennen. Da wir zu drei Vierteln in der Band Iron-Maiden-Fans sind, würde Daniel wohl mit Steve Harris einen trinken, Lukas mit Adrian Smith und ich mit Bruce Dickinson. Ingo steht voll auf Pearl Jam, somit dann also mit Eddie Vedder oder mit Matt Cameron einen trinken…oder mit beiden gleichzeitig. 😀

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Da würde ich dasselbe sagen wie oben in der Frage. Jeder hat seine Lieblingsbands, von denen er beeinflusst und inspiriert wurde. Es wäre natürlich ein Traum mit Iron Maiden zu spielen. Es wäre das Größte. Es ist zwar utopisch aber träumen darf man ja gerne. Generell sind wir aber froh und dankbar, wenn wir in guter und umgänglicher Gesellschaft sind. Von daher, wenn es passt und die Chemie stimmt, dann ist das alles was zählt.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Sich als Individuum kreativ entfalten zu können, sowohl beim Songwriting als auch auf der Bühne. Als Musiker oder Künstler ist es ein Geschenk die Fähigkeiten, welche die Natur dir mitgegeben hat, als Ventil zu verwenden, um deine Gefühle und das was in dir steckt nach außen zu transportieren. Wenn man damit auch noch andere Menschen inspirieren, glücklich machen oder Ihnen sogar helfen kann, dann sehe ich das definitiv als das Beste daran,  in einer Band zu spielen.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Bisher waren wir zwar noch nicht auf Tour, aber ich kann mir vorstellen, dass eine monatelange Reise quer durch verschiedene Länder und Zeitzonen, ohne die Familie zu sehen, und sich dann gegenseitig jeden Tag auf den Zeiger zu gehen, einen ziemlich fertig machen kann. Es ist zwar genau das, was die meisten Musiker immer anstreben oder sich vorstellen wie geil es wäre, aber es ist wohl Fluch und Segen zugleich.

Ansonsten fällt mir da jetzt nicht allzu viel ein. Bei vier Dickköpfen ist es manchmal ziemlich nervig, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, aber bisher hat das immer irgendwie geklappt… auch wenn mal die Fäuste fliegen, hahaha. 😀

Online:
Facebook: www.facebook.com/sonicdynamite
Instagram: www.instagram.com/ sonicdynamite_official

Musik:
Spotify: www.open.spotify.com/intl-de/artist/7ocApq0TwD2b9kqk4u4JLi
Youtube: www.youtube.com/@sonicdynamite_official
Soundcloud: www.soundcloud.com/sonicdynamite

Live-Dates:
17.06.23: 7. Himmel Saarlouis
11.08.23: Wellesweiler Open Air
18.11.23: Horst Saarbrücken

TALENTSCHMIEDE: Dave & The Dudes

Band:
DAVE & THE DUDES

Gegründet:
2023

Herkunft:
Hergiswil, Kanton Nidwalden, Schweiz

Mitglieder:
Dave Niederberger – Vocals / Acoustic Guitars
Luca Frei – Lead Guitars
Dave Duss – Drums
Manuel Wiget – Bass

Stil:
Rock

Veröffentlichungen:
Down For The Count

Einflüsse:
Zu viele um sie alle zu nennen. Rockbands von a bis z, aber auch Interpreten aus anderes Genres.

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Regelmäßig Musik veröffentlichen, relevante Shows in unserem Heimatland und im Ausland spielen.

Was als nächstes kommt:
Unser Debüt-Album wird im September dieses Jahres veröffentlicht, davor erscheinen drei Singles inklusive Musikvideos.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Da wir noch eine ganz junge Band sind, gibt es noch gar nicht so viele gemeinsame Banderfahrungen. Vermutlich die Videoshootings, da war gut Action am Set und Wetterglück hatten wir auch.

Unser peinlichster Moment:
Kommt hoffentlich noch.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Georgia Satellites. Scheinen coole Typen zu sein.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Wir sind nicht im Stadium Ansprüche zu stellen. 😉 Wir freuen uns auf jede Support-Show oder Support-Tour.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Musik machen in allen Facetten. Freundschaft, Erlebnisse, die lange in Erinnerung bleiben.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Etwas wirklich Schlimmes gibt es nicht meiner Meinung nach. Auch in Retrospektive mit früheren Projekten habe ich keine Erinnerung an schlimme Dinge.

Online:
Homepage: www.daveandthedudes.com
Instagram: www.instagram.com/daveandthedudes
Facebook: www.facebook.com/profile.php?id=100092051364299

Musik:
Spotify: www.open.spotify.com/intl-de/artist/7m8nL3o3GmZ2huvU7yaOyU
Youtube: www.youtube.com/channel/UClVruiyiirk984cKWHMd5tg

Live-Dates:
Eine Headliner-Tour in der Schweiz ist fix (10 Gigs), aber erst ab Juni 23‘ öffentlich.
Hoffentlich kommt noch eine eine Support-Tour durch Deutschland dazu, steht noch aus. 😉

Das Video zur Debüt-Single „Down For The Count“:

TALENTSCHMIEDE: JD Power Trio

Band:
JD Power Trio

Gegründet:
2012; aktuelle Besetzung seit 2016

Herkunft:
München

Mitglieder:
Jakub Dwornicki – Gesang, Gitarre
Matt Grissini – Bass
Bonifaz Prexl – Schlagzeug, Backing-Gesang

Stil:
Rock/Metal
#gentlemenofgrunge

Veröffentlichungen:
2013 – Moloch’s Engines (CD, digital)
2016 – Northern Air (CD, digital)
2021 – Charam (EP, CD, digital)
2023 – Ivory Tower (EP, USB, digital)
(alles Eigenrelease, DIY)

Einflüsse:
Alice in Chains, System Of A Down, Ozzy Osbourne – diese Einflüsse können wir nennen im Hinblick auf den Sound, der den Hörer erwartet. Wer ein Sentiment für alternativen Rock/Metal der 90er und 00er Jahre hat, wird wahrscheinlich auch was mit dem JD Power Trio anfangen können.
Als leidenschaftliche Musikfans hören wir viele unterschiedliche Künstler, von Pop-Mainstream bis zu Avantgarde-Jazz, was nicht direkt in unserer eigenen Musik zum Vorschein kommt. Selbst die Nennung der von uns verehrten klassischen Rock-Helden wie David Bowie, Queen oder King Crimson könnte an dieser Stelle irreführend sein.

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Natürlich, neue, hoffentlich auch interessante Musik schreiben und veröffentlichen, gleichgesinnte Fans gewinnen und viele Konzerte spielen.

Was als nächstes kommt:
Unsere neue EP – IVORY TOWER! Die gibt es seit dem 26.05 als Vinyl, USB-Stick, sowie digital auf den Musikstreamingplattformen Eures Vertrauens.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Es gibt kein besseres Gefühl als zu hören, dass deine Songs Menschen geholfen haben, Probleme des Privatlebens zu verarbeiten und zu überwinden.
Die Anerkennung von erfahrenen Musikerkollegen ist ebenfalls angenehm! 🙂

Unser peinlichster Moment:
Haben wir mit Erfolg verdrängt. Aber keine Sorge, der nächste ist sicher im Anflug.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
David Lee Roth – erstklassiger Frontmann und Renaissance-Mann. Seine Geschichten und Weisheiten wären viel mehr als nur ein Bierchen wert.
Und natürlich mit den Lesern von Rock-Garage! Besucht uns beim Merch-Stand bei einem der nächsten Konzerte. Prost!

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Unsere Musik kann einerseits laut und irre sein, aber andererseits scheuen wir uns nicht vor ruhigen Momenten und Unplugged-Songs. Dementsprechend, würden wir uns gut aufgehoben fühlen mit Künstlern die ähnliche Sentiments haben und das breite Musikspektrum abdecken.
Es wäre uns eine Ehre, mit Ghost oder Smashing Pumpkins zu touren.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Für einen Augenblick – während einer Performance – kann man sich von der grauen Realität loslösen, Superkräfte besitzen und sich mit anderen Menschen im Raum auf eine ganz besondere Weise verbinden.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Der Augenblick dauert nur kurz.

Online:
Homepage: www.jdpowertrio.com
Linktree: www.linktr.ee/jdmusic
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Musik:
Spotify: www.open.spotify.com/artist/5Lg7RoJ44wClpSQRlekSOB
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Bandcamp: www.jd-music.bandcamp.com

Live-Dates:
18.11 Erding – Sonic

Single zur neuen EP „Ivory Tower“:

TALENTSCHMIEDE: Factory Of Art

Band:
Factory Of Art

Gegründet:
1990

Herkunft:
Leipzig / Schkeuditz

Mitglieder:
Gesang – Jens „Petri“ Petrat
Schlagzeug – Ralph-Marcel Dietrich
Gitarre – Thoralf Schulze
Keyboard/Gesang – Gunter Lange
Bass – Ronald „Ron“ Losch

Stil:
Progressive Power Metal

Veröffentlichungen:
1990: …No Better World! (Demo, Eigenveröffentlichung)
1993: Roadrunner Session (Demo, Eigenveröffentlichung)
1993: …No Better World!! (Single, Eigenveröffentlichung – Achtung!! 2 Ausrufezeichen)
1996: Grasp!!! (Album, AFM Records)
1997: Point of No Return (EP, AFM Records)
1999: Story of Pain (Single, In Any Case Records)
2002: The Tempter (Album, CCP Records)
2022: SOUND & ACTION – GERMAN HARDROCK & HEAVY METAL RARITIES 2022 (Sampler ZYX Music)

Einflüsse:
Frühe Einflüsse waren Bands wie Queenryche und Dream Theater aber auch Helloween. Inzwischen sind wir da recht breit aufgestellt da die Geschmäcker der einzelnen Bandmitglieder sehr breit gefächert sind. Man kann die Stilistik inzwischen nicht mehr an einzelnen Bands festmachen.

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Vor allen Dingen möchten wir wieder unsere Musik veröffentlichen und dann Shows spielen die auch gern außerhalb der regionalen Grenzen stattfinden dürfen.

Was als nächstes kommt:
Unser neues Album soll in diesem Jahr veröffentlicht werden, davor kommt noch eine Single. Auch auf der Live-Schiene wollen wir wieder durchstarten. Wir haben durch die letzten Jahre an Boden verloren. Den müssen wir wieder gut machen.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Wir haben früher mit vielen geilen Bands gespielt wie z.B. Blind Guardian, Conception, Crematory, Depressive Age, Destruction, Gamma Ray, Grave Digger, Iced Earth, Metal Church, Morgana Lefay, Nevermore, Rage, Sacred Reich, Skyclad, Sodom, Threshold oder auch Yngwie J. Malmsteen. Das ist alles schon eine ganze Weile her aber war super, wir haben viel gelernt, viele Leute kennengelernt und vor tollem Publikum gespielt. Da würden wir natürlich gern anknüpfen. Mal sehen was in der Zukunft passiert…
Aber das Tollste ist immer, wenn du mit den Leuten (egal ob Publikum oder Musikern) eine schöne Nacht durchlebst und man sich gut und respektvoll austauschen kann. Sprecht uns ruhig an, wir quatschen gerne mal, wenn wir Zeit für ein Getränk haben…..

Unser peinlichster Moment:
Da gab es einige, z.B. haben wir mal in unseren Anfangstagen in Berlin gespielt. Wir waren allein und es waren so an die 100 Leute da. Wir spielen unser Set und nie klatscht jemand oder schreit, pfeift, schimpft …. was auch immer …. keine Reaktion, aber es geht auch keiner. Alle sehen sich das Set 90 Minuten lang an, keine Zugabe-Rufe, also sind wir fertig.
Als wir dann an den Tresen gingen, um ein Bierchen zu trinken fragten uns die Leute, warum wir aufgehört haben. Wir sagten, weil es anscheinend niemandem gefallen hat. Keiner hat applaudiert oder Zugabe gerufen. Die Leute sagten es war super, wir sind doch nicht gegangen, oder?
Oder ein anderes Mal spielten wir vor Metal Church und der örtliche Soundmann hatte irgendwie seine Anlage nicht im Griff. Wir konnten unser Programm nur über die Monitoranlage spielen. Das war enorm peinlich und vor allen Dingen sehr schade. Aber wir haben uns gut gehört. 😊
Aber egal ob peinlich oder nicht: Das Entscheidende ist, wieder aufzustehen und weiterzumachen.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Da gäbe es eine ganze Menge an Leuten, einige sind auch schon im Rockerhimmel. Aber wie oben schon gesagt, trinken wir gerne mit unseren Fans und Musikerkollegen das ein oder andere Getränk. Es ist immer erfrischend, interessant und lehrreich, etwas zu erfahren, was vielleicht nicht in jedem Magazin steht und was wir in den Augen der Leute falsch oder richtig machen.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Nun, wir waren ja schon mit einigen interessanten Leuten unterwegs, manchmal hätten wir gern etwas mehr Zeit mit ihnen verbracht, aber es gibt schon noch viele die wir gern kennenlernen möchten und die sehr interessant sind. Das Wichtigste für uns ist gegenseitiger Respekt und Interesse. Besonders merkwürdig finden wir, dass man bei manchen Bands nur mit auf Tour genommen wird, wenn man dafür bezahlt, egal was man für Musik macht. Versteht uns nicht falsch, sich an den Kosten zu beteiligen ist schon okay, aber wenn man dann die Musik der Band nicht gut findet…

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Man kann seine Kreativität ausleben, das ist genauso für die Musik und Texte zutreffend wie auch für das Organisatorische. Man hat Lampenfieber, ob alles gut und richtig funktioniert, und es ist ein unbeschreibliches Erlebnis, wenn alles klappt wie man es sich erdacht hat.
Man kann sich aneinander reiben und streiten, was wir sehr gerne tun. Aber am Ende müssen wir doch eine gemeinsame Lösung finden mit der alle leben können. Ist man dann noch freundschaftlich verbunden, ist es perfekt. Toll ist, immer neue Leute kennenzulernen – und auch wenn man sich nur vom Telefon kennt, kommt man auf die Konzerte und arbeitet im Normalfall gut zusammen. Das funktioniert leider nicht immer aber meistens.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Nicht endende Diskussionen… ☺

Online:
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Musik:
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Soundcloud: www.soundcloud.com/factoryofart

Live-Dates:
Die findet ihr hier: www.factory-of-art.band/termine
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