KRAEMER – All The Way

Trackliste:

01. Moment For Me
02. All The Way
03. The King Will Come
04. Eat Your Heart Out
05. Tonight
06. Take Me Back To
07. How Can I Survive
08. Cold Spell
09. Loving A Stranger
10. I’m In Love Again
11. Forever

Spielzeit: 42:58 min – Genre: Melodic Hard Rock – Label: Frontiers Music srl – VÖ: 287.01.2022 – Page: https://www.facebook.com/erik.kraemer.7

 

KRAEMER eine neue Band/Projekt und Zusammenarbeit des finnischen Shouters Erik Kraemer und des Labeleigene Songschreiber, Produzent, Bassist und Keyboards Player Alesandro Del Vecchio. Unterstützt wird von Musikern die aus anderen Bands und Projekten aus dem Stall Frontiers bekannt sind die da wären Andrea Svenso an Gitarren und Michele Sanna an den Drums.

Die Songs stammen aus der Feder Del Vecchios und dem Label angehörenden Musikern Marco Sivo, Pete Aloenborg, Kristian Fyhr, Jan Adesson, Ulrick Lönngvist, Fabio Dessi und Carmine Martone.

An der Produktion die auch von Del Vecchio ausgeführt wurde gibt es nicht viel zu kritisieren. Zwei Punkte vielleicht der Bass könnte ein wenig präsenter sein und der Grundsound nicht ganz so steril eine wenig mehr Wärme, Röhrenatmosphäre wäre ganz nett. Ansonsten kracht der Sound ohne Ende, die Höhen kommen gut, die Mitten sind nicht im Vordergrund, Erik kommt mit seiner Stimme voll zum Tragen, erinnert an eine Kreuzung aus Oni Logan und Alexander Strandell von ART NATION, CREYE, CROWNE und NITRATE. Neben Stimme spielen eine gesunde Mischung aus Gitarren und Keys die zweite Hauptrolle. Bass könnte präsenter oder tiefer kommen, das Schlagzeug macht Druck.

Unterm Strich ist ein sehr gutes Melodic Rock Album mit sehr guter Produktion herausgekommen. Einmal mehr hat Frontiers einem Musiker ein Album wie einen Maßanzug auf den Leib geschneidert, ohne dessen skandinavische Wurzeln zu verleugnen. So ist der Sound eine Mischung aus HARDLINE, ART NATION, ARCTIC RAIN, RIAN, CREYE, NESTEOR, CRUZH, GATHERING OF KINGS bei den Keys und somit Pflichtprogramm für Anhänger der erwähnten Bands und des gepflegten Skandirocks. Man meint abundzu mal dies mal da oder jenes mal dort gehört zu haben, dass Rad kann man nun mal nicht neu erfinden aber es ist dennoch sehr gute Rockmucke.

„Moment For Me“ macht einen perfekten Einstieg sehr guter Melodic Rock, „All The Way“ ein guter Rocker. Bei „The King Will Come“ muss ich an RAINBOW, TREAT und EUROPE denken, „Eat Your Heart Out“ macht gewaltig auf Tempo. „Tonight“ skandinavisch cool gebracht, mit „Take Me Back To“ kommt ein obercooles Highlight genialer Song im GATHERING OF KINGS Stil. „How Can I Survive“ lässt die Taschentücher feucht werden, „Cold Spell“ auch ein cooler Rocker mit geilem Basslauf der ein wenig mehr Bühne vertragen hätte. „Loving A Stranger“ ein Durchschnittssong, „I’m In Love Again“ lässt wieder Gedanken an GATHERING OF KINGS, TREAT und EUROPE aufkommen, „Forever“ ist was für Balladenfäns,

Balle

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