So langsam wurde es Zeit für mich mal genauer hinter die Kulissen des Studioprojektes LAZARUS DREAM zu blicken. Daher schnappte ich mir Gründer Markus Pfeffer um ihn etwas auf den Zahn zu fühlen. Praktischerweise wohnt er nicht sooo weit weg von mir, ein weiterer Pluspunkt für das Interview!
J.P: Hallo Markus, vielen Dank dass du mir ein paar Fragen zu euch und zu eurem neuen Album beantwortest. Zuerst, für die Leute, die euch vielleicht noch nicht so kennen, stell euch und die Band doch einmal kurz vor und erzähle ein bisschen was zu eurem Werdegang?
M.P: Tatsächlich denken viele das LAZARUS DREAM eine neue Band ist. In Wirklichkeit gehen die Anfänge der Band auf das Jahr 1999 zurück da haben Carsten und ich uns zusammengerauft und 3 Songs geschrieben. Dann ging er aber wieder zu den reaktivierten DOMAIN und ich machte mit meiner damaligen Hauptband WINTERLAND weiter. 2020 als die Corona Pandemie grassierte hatte ja jeder Zeit und da haben wir die 20 Jahre alten Songs wieder hervorgekramt. Aus diesen 3 Songs entstanden ja mittlerweile dann 3 Alben. Die Zusammenarbeit zwischen Carsten und mir ist also nicht ganz neu, wir kennen uns schon über 25 Jahre. Da wir mittlerweile unglaublich viele Liveanfragen bekommen haben wir uns dann vor kurzem dazu entschlossen Markus Herzog als Schlagzeuger und dritten Musiker fest in die Band aufzunehmen, um zu signalisieren wir könnten das Ganze auch vom Studio auf die Livebühne bringen. Natürlich hängt das aber auch noch an ein paar anderen Mitfaktoren, schließlich kann ich mich ja nicht zerteilen und wir bräuchten dann noch einen zweiten Gitarristen und einen Bassisten. Ist also noch ein finanzieller Aspekt.
LAZARUS DREAM gibt es also schon seit 25 Jahren und wurde dann während der Pandemie, passend zum Namen, nur wiederbelebt!
J.P: Du hast ja auch noch ein anderes Projekt Namens BARNABAS SKY welches mit vielen unterschiedlichen Gastsängern besetzt ist. Bei LAZARUS DREAM setzt du nur auf einen, sehr hochkarätigen deutschen Sänger, Carsten Lizard Schulz! War das von Anfang an so gedacht und wie kam der Kontakt zu Carsten zu Stande?
M.P: Fakt ist tatsächlich Carsten hat damals in Heidelberg studiert und hat sich, um sein Studium etwas zu finanzieren bei örtlich ansässigen Musikmagazinen als freier Mitarbeiter geschrieben. Und Carsten hat dann tatsächlich das erste WINTERLAND Album dort rezensiert und hat es dann in der Rezi „gewagt“ unseren Sänger zu kritisieren : ) Ich war zuerst mega angepisst, habe dann bei der Redaktion angerufen und dort wurde mir dann gesagt der singt ja selbst in einer Band Namens MISTER HATE die aus Heidelberg kommen. Es kam, wie es kommen musste, man kam in Kontakt, verstand sich gut und als dann MISTER HATE auf Eis lagen und es aufgrund des Sänger Austieges auch bei WINTERLAND nicht weiterging haben Carsten und ich uns zusammengetan und eben LAZARUS DREAM ins Leben gerufen, siehe oben.
Ich habe ja nicht nur BARNABAS SKY und LAZARUS DREAM, sonder ich habe ja insgesamt 4 oder 5 Projekte an den ich immer wieder arbeite, so richtig durchblicke ich es selbst nicht mehr : ) Und das liegt aber einfach daran das ich zu viele Songideen habe und eigentlich ständig am Schreiben bin. Da ich in der glücklichen Lage bin hier ein kleines Homestudio zu haben kann ich diese Songideen ziemlich schnell auch umsetzen und dann entscheide ich quasi zu welchem Projekt der Song passt. Ich habe ja zum Beispiel auch noch ATLANTIS DRIVE mit Marc Boals wo das Debüt auch schon fertig ist.
Bei BARNABAS SKY ist das so gewesen das ich einfach Songideen hatte und dann einfach Sänger bei Facebook angeschrieben und gefragt habe. Ich hätte auch gerne Sängerinnen auf dem Album gehabt, aber leider hat mir da so gut wie niemand geantwortet! Und wenn mir dann zum Beispiel ein Rob Rock oder ein Zack Stevens zugesagt haben habe ich den schlussendlichen Song für sie geschrieben in der Stilistik wo ich sie hören wollte und die passen und dann aufgenommen. Ich kann dann auch erst irgendwie aufhören, wenn ich ein gesamtes Album fertig haben, ist irgendwie ganz komisch! Ein neues BARNABAS SKY Album ist auch schon in Arbeit, aber ich muss jetzt auch mal wieder meine Veröffentlichungsschlagzahl etwas runterschrauben sonst wird es ja langweilig für den Hörer immer die gleichen Nasen zu sehen : ) . Auf dem neuen BARNABAS SKY Album sind auch ein paar neue Leute am Start, zum Beispiel hat mir Tony Harnell von TNT eine Mörderballade eingesungen. Rob Lundgren von MENTALIST sollte auch ein Song auf dem Album singen, der war aber so gut, dass wir den jetzt da rausgenommen haben und ein komplettes, gemeinsames Album machen, so entstehen neue Projekte!
J.P: Wie sind denn die Aufnahmen zu der neuen Platte abgelaufen? Wann habt ihr damit angefangen und wie ist sie entstanden, habt ihr ganz klassisch zusammen aufgenommen oder jeder für sich?
M.P: Also jeder hat für sich aufgenommen. Das liegt aber auch an der Art und Weise wie ich Songs schreibe und aufnehme. Ich mache das halt alles allein. Wenn mir, was in den Kopf kommt, auch manchmal mitten in der Nacht, dann muss ich das einfach sofort aufnehmen. Als Multiinstrumentalist arbeite ich die Songs halt immer schon komplett aus und brauche da erstmal niemanden. Die Gesangsaufnahme oder auch das Schlagzeug kommt dann später noch dazu.
Das neue Album ist grob im ersten Halbjahr 2023 entstanden.
J.P: In den Infos zum Album steht, das ihr wieder mehr in Richtung des Debüts gehen wolltet und nicht mehr so viel experimentieren wolltet wie auf dem letzten Album. Finde ich sehr gut! Wie kam es dazu, was hat euch dazu bewogen?
M.P: Also rückblickend war die zweite Scheibe experimenteller, weil ich das einfach so wollte. Das Ganze ist also komplett auf meinem Mist gewachsen. Während des 2. großen Lockdowns 2021 habe ich Song um Song geschrieben und wollte dann auch mal was Neues machen. Deswegen habe ich dann angefangen viel mit Gitarren Synthesizern zu arbeiten und herumzuprobieren wo man dann vorne Gitarre rein gibt und hinten eine Hammond Orgel rauskommt. Und das hört man tatsächlich auf dem ganzen Album, weil ich mich da richtig ausgetobt habe! Mich hat das einfach fasziniert und so klingt das 2. LAZARUS DREAM Album stark nach den 70igern und die Songs waren auch einfach länger, komplexer und auch sperriger. Mit dem neuen Album habe ich dann wieder den Weg zurück gemacht und die Songs sind einfach wieder kürzer und prägnanter. 80Iger typisch halt!
Deswegen auch der Opener „The Sweetest Chaos“ wo sich das Label durchgesetzt hat, und das Ende mit „Empire of Thorns“.
J.P: Kommen wir jetzt mal zum Album selbst. Einzelne Songs fielen mir recht schwer herauszupicken. Wovon handelt eure Lyrics denn so?
M.P: Die Lyrics macht ja komplett Carsten. Ich mache nur die Musik und die Sänger schreiben die Melodien und die Texte. Carsten rennt schon seit 35 Jahren mit einem Textbuch und Diktiergerät rum. Er hat auch ganz viel Textfragmente, die er dann einfach aus dem Hut zaubert, wenn ich ihm Musik schicke. Er hat da die künstlerische Freiheit von daher kann ich dir leider nicht sagen um was es da immer genau geht. Ich kann irgendwie nur viel Musik, Texte überlasse ich anderen. Können tu ich es, aber andere können das besser!
J.P: Und apropos neues Album, ihr habt euch ja personell verstärkt und seid zum Trio gewachsen. Markus Herzog ist nun Teil der Band. Was war der Grund dafür, woher kanntet ihr ihn, was bringt er mit und habt ihr noch weitere Zugänge in der Zukunft geplant?
M.P: Er kam über Carsten in die Band, er kannte ihn. Er ersetzt Markus Kuhlmann von den beiden Vorgängeralben der einfach zu viel andere Projekte und Bands und weniger Zeit hat. Auch live wäre es da schwierig geworden. Markus Herzog ist zwar auch bei DOUBLE CRUSH SYNDROM aktiv aber hat längst nicht so viele zusätzliche Sache wie Markus. Außerdem ist er ein toller Rockdrummer und auch ein netter Kerl.
Mehr feste Bandmitglieder sind erstmal nicht geplant.
J.P: Anschlussfrage dazu, ist LAZARUS DREAM für dich eher Studioprojekt oder könnte sich das Ganze auch zu einer richtigen Liveband entwickeln?
M.P: Also ich glaube für eine richtige Liveband mit ständigen Touren fehlt uns die Basis, aber das ein oder andere Konzert oder Festivalgig wäre absolut machbar das wäre super! Also eher Studioprojekt mit der Option auf den ein oder anderen Liveauftritt.
J.P: Unter Vertrag stehst du ja bei Pride & Joy Music. Warum genau diese Label? Ich finde ja es passt perfekt zu euch und ich persönlich schätze auch sehr die Chefin Birgitt! Sie weiß einfach, worauf es ankommt, und macht eine tolle Promotion Arbeit!
M.P: Eine interessante Frage, das hat mich tatsächlich noch niemand gefragt! Also das Mastering der Alben mache ich ja nicht selbst, das lasse ich immer extern machen da soll nochmal jemand neutral drüber hören. Und damals beim 1. LAZARUS DREAM Album hat das Markus Teske in seinen Bazement Studios gemacht. Und er hat gesagt das Material passt doch wunderbar zu Pride&Joy. Gesagt getan, Material an Birgitt geschickt und 2 Tage später hatten wir einen Deal! Ich kannte natürlich Birgitt natürlich vom Namen her weil sie ja auch früher beim Rock It war. An Birgitt schätze ich vor allem die Tatsache das sie nur die Alben veröffentlicht, die ihr auch selber gefallen und hinter denen sie steht! Ich glaube das ist ihr wesentlich wichtiger als die Einheiten, die sie absetzt und das ist wirklich selten im Musikbusiness!
ATLANTIS DRIVE wird auch bei Pride & Joy kommen. Aber natürlich birgt alle bei einem Label auch die Gefahr das dann vor allem die Printmagazine sagen „Ach ne den Markus Pfeffer hatten wir doch erst mit seiner anderen Band“! Deswegen sind wir mit LAZARUS DREAM auch z.B. bei keinen einzigen Printmagazin mit Interview vertreten. Daher bin ich aber auch offen z.B. das schon angesprochene neue Projekt mit Rob Lundgren bei einem anderen Label zu machen, einfach weil meine Veröffentlichungsdichte bei einem Label vielleicht zu hoch ist, aber wir werden sehen ich bin ja eigentlich schon eine treue Seele! Und Brigitt fand ja auch das ATLANTIS DRIVE Album super. Ich glaube übrigens das Album wird viele Leute überraschen denn Mark Boals ist ja eher bekannt für seinen hohen Gesang und ich wollte das er auf diesem Album mal ganz anders klingt! Seid also gespannt ; )
J.P: Wo nimmst du die ganze Zeit für deine musikalischen Tätigkeiten her, du arbeitest ja noch hauptberuflich und verdienst nicht dein Geld mit der Musik, richtig? Ist es also eher Leidenschaft?
M.P: Es ist absolut meine Leidenschaft! Geld verdienen tu ich damit nicht wirklich, ich lege sogar eher immer etwas drauf. Und die Zeit? Tja wie schon erwähnt, dadurch das ich hier daheim alles aufnehmen kann und auch ein ziemlich strukturierter Mensch bin habe ich einfach unglaublich viel vorbereitet, um einen Song zügig fertig zu stellen. Da bin ich halt auch technisch sehr versiert mittlerweile.
J.P: Ein kurzer Schwenk zu deiner alten Band SCARLETT. Wenn ich richtig nachgeschaut habe, ist die Band wieder aktiv. Stand es für dich nicht zur Diskussion da wieder einzusteigen? Oder wurdest du gar nicht gefragt, es gab ja eine längere Pause bei der Band, warum eigentlich?
M.P: Bei SCARLETT bin ich 1992 eingestiegen als ziemlich junger Kerl und 1995 hat sich die Band nach vielen Auftritten dann aufgelöst. Als es zur Reunion kommen sollte waren viele der Ursprungsmitglieder, z.B. der damals 2. Gitarrist DJ Elesky mit dem ich mich sehr gut ergänzt habe und der leider viel zu früh verstorben ist, nicht mehr dabei und für mich hat das einfach keinen Sinn mehr ergeben dann wieder einzusteigen!
J.P: Die zweite bekannteste Band von dir ist WINTERLAND, was gibt es dazu zu sagen?
M.P: Oh zu WINTERLAND gibt es eigentlich recht viel zu sagen, ich versuche es aber kurz zu halten. Die Band habe ich gegründet 1995/96, wo SCARLETT sich aufgelöst hatte als Studioprojekt, wo ich mich dann auch sehr intensiv damit beschäftigt habe, ein Homestudio aufzubauen. WINTERLAND wurde dann zur Liveband wir haben viele Auftritte gehabt und auch auf Englisch gesungen. Denn in den 90igern durftest du ja wenn du Hard Rock gemacht hast nicht deutsch singen. Irgendwann wollten wir dann etwas experimentieren und haben ein deutschsprachiges Album 2009 aufgenommen und in Eigenregie rausgebracht. Dann gab es ja den Rechtsstreit mit UNHEILIG, kann man bei Wikipedia gut nachlesen, den ich gewonnen habe. Danach haben wir noch 3 Alben auf Deutsch gemacht, um dann aber zu erkennen das das irgendwie eine Einbahnstraße ist. Musikalisch ist es ähnlich wie LAZARUS DREAM nur halt mit deutschen Texten gewesen. Für die Hard Rock Hörer waren wir zu hart, für die Melodic Rock Hörer hatten wir die falsche Sprache. Jetzt haben wir wieder 2 Alben auf Englisch aufgenommen, aber die Kehrtwende ist natürlich schon drastisch. Ich denke wir werden diese ein Eigenregie veröffentlichen, weil das Material einfach zu gut ist! Ein Album mit eigenen Songs, ein Album mit vielen Coverversion von 80iger Songs (DURAN DURAN, TEARS FOR FEARS etc).
J.P: Wie geht es denn aktuell und in der nächsten Zeit nun für LAZARUS DREAM weiter? Gibt es vielleicht doch Livepläne?
M.P: Also ein neues Album ist jetzt erstmal nicht geplant in den nächsten 1 bis 2 Jahren. Aber das letzte war ja auch nicht direkt geplant…es kommt halt einfach drauf an was mir so für Songs einfallen. Wir wollen auch den Hörer nicht zu übersättigen! Außerdem habe ich ja das ATLANTIS DRIVE Album, was im Sommer rauskommt, das nächste BARNABAS SKY Album dann vielleicht Anfang nächsten Jahres und das Album mit Rob Lundgren gibt es ja auch noch plus WINTERLAND. Also genug Material für die Fans und Hörer!
JP: Was sind denn so deine musikalischen Einflüsse und/oder Lieblingsbands? Wie bist du zu Metal und Rockmusik gekommen?
M.P: Also tatsächlich sind IRON MAIDEN einer meiner Lieblingsband, das „Somewhere in Time“ Album feiere ich tierisch ab und vermutlich mag ich deswegen Synthesizer so. Mein erste Rock Album war „Constrictor“ von ALICE COOPER und wegen KANE ROBERTS stähle ich heute noch meinen Körper.
Als Gitarrist habe ich vom Ton klar die Einflüsse von Gary Moore und von der Technik her Eddy van Halen. Musikalischer Einfluss eher JUDAS PRIEST oder SIMPLE MINDS.
JP: Markus du bist ja ein richtiger Multiinstrumentalist. Alles richtig gelernt oder selbst beigebracht und was spielst du am liebsten?
M.P: Zu meinem 15. Geburtstag 1985 habe ich meine erste Gitarre geschenkt bekommen, aber tatsächlich direkt eine E Gitarre! Mit Akkustikgitarren konnte ich nix anfangen, ich wollte rocken und posen. Dann hatte ich ziemlich genau 2 Jahre Unterricht bei Stephan Lill (VANDEN PLAS) bis er mir auch nichts mehr beibringen konnte. Ich hatte dann nochmal Harmonielehre bei einem Konzertpianisten was mir ziemlich geholfen hat und wovon ich auch heute noch sehr zehre, eben bei meiner Art zu komponieren. Daher kann ich auch so gut Noten schreiben und arrangieren.
Basspielen habe ich mir sehr dann selbst beigebracht, autodidaktisch halt und es fasziniert mich schon die Art dort zu spielen von daher spiele ich sowohl mein Stamminstrument Gitarre sehr gerne als auch den Bass!
J.P: Abschlussfrage, wie seht ihr die heutige Musiklandschaft nach Corona? Was hat sich verändert, was meinst du wie sieht die Zukunft aus?
M.P: Ich glaube das es sowohl Vor als auch Nachteile durch die ganze Corona Pandemie auf die Musiklandschaft ergeben haben. Vorteil für mich ist klar, dass die Musiker sich mehr mit ihren Sachen zu Hause beschäftigt haben umso zu Hause auch etwas aufzunehmen, auch wenn da natürlich nicht als Könner am Werk sind. Nachteil ist für mich das dadurch natürlich viel mehr Masse auf den Markt kommt und ihn überschwemmt.
Die Liveseite kann ich nicht so hundertprozentig einschätzen, ich glaube aber, dass es kein Mittelfeld mehr gibt. Die Leute zahlen entweder unglaublich viel Geld, um sich Robbie Williams anzusehen oder sie liegen zu Hause auf der Couch und schauen sich irgendeinen Stream oder Video mit einem Scheißsound an! Alles halt auch wegen des begrenzten Budgets, was ja auch durch die Energiekrise hervorgerufen wurde!
J.P: Vielen Dank Markus für deine Zeit und die interessanten Antworten! Ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft. Die letzten Worte an die Fans da draußen gehören natürlich dir.
M.P.: Ganz herzlichen Dank für Einladung und für das Interview. An alle die das gelesen haben schaut unsere You Tube Videos und wenn es euch gefällt, sagt uns weiter, denn Mundpropaganda ist immer noch die beste Werbung! Vielen Dank!
Julian