Band: Masters of Metal
Nun können er und seine Mitstreiter Gitarrist Juan Garcia (u.a. KILLING MACHINE, ABATTOIR, BODY COUNT), Bassist Robert Cardenas Bass (u.a. POSSESSED, MALICE, COFFIN TEXTS) und Schlagzeuger Rigo Amezcua also richtig durchstarten. Entsprechend flott bricht sich der Opener „Supremacy“ seinen Weg aus den Boxen und zeigt, dass die Jungs nichts verlernt haben! „World Left In Cinders“ nimmt ein klein wenig Dampf vom Kessel und bietet traditionelle US-Metal Kost mit hohem Headbang-Faktor. Das bereits 2011 als Single veröffentlichte „Tomb Of Ra“ überzeugt mit einem fast schon thrashigen Riffing und einem sehr eingängigen melodischen Refrain. Beim abschließenden „Vengeance & Might“ gibt es noch ein besonderes Schmankerl für alle Speed Metal Maniacs, übernimmt hier doch James Rivera (HELSTAR, ex-VICIOUS RUMORS) die Vocals.
Wären da nicht ein paar schwächere Nummern wie „Third Eye“ oder „Eclipse“, hätten die Jungs eine noch bessere Wertung abstauben können. Doch auch so ist „From Worlds Beyond“ ein gelungener Erstling geworden mit dem man sich auch gegen die aktuelle Welle an bockstarken jungen Speed Metal Kapellen behaupten kann.
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