PEARLS & FLAMES – Reliance

Trackliste:

01. Can We Find The Love
02. Temple Of Lust
03. Love Can Heal Your Heart
04. We Will Meet Again (Cross My Fingers)
05. Goodbye
06. It Never Took Away Your Smile
07. Secret Love
08. Wires And Frames
09. Follow The Road
10. It Won’t Get Better
11. (I Don’t Know Who I Am) Anymore
12. Heroes Of Our Time

Spielzeit: 53:47 min – Genre: Westcoast / AOR – Label: Pride & Joy Music – VÖ: 07.10.2022 – Page: www.facebook.com/pearlsandflames/

 

PEARL & FLAMES eine neue AOR-Band aus Schweden, die sich aus Markus Nordenberg am Gesang, Gitarrist Sven Larsson und Tomas Coox an Keyboards zusammen. Als sich COASTLAND RIDE 2019 entschieden mit dem gemeinsamen Musikmachen aufzuhören startete Markus, Sven und Tomas mit den Aufnahmen. Aus verschiedenen Gründen stoppten die Aufnahmen nach einigen Songs, während des Pandemie bedingten Lockdowns tat sich Markus mit Tommy Denander zusammen und PEARLS & FLAMES erhielten dadurch einen Schub um die Studioarbeiten fortzusetzen.

PEARLS & FLAMES können am besten mit TOTO, COASTLAND RIDE, SVEN LARSSON, RADIOACTIVE und WORK OF ART verglichen werden. Die Gitarren sind nicht zu weit im Vordergrund, sondern bilden mit den Keyboards ein softes AOR-Grundgerüst, der Bass hält sich zurück und die Drums kommen unaufdringlich aus den Boxen. Der Härtegrad geht in Ordnung und eignet sich am besten um die Hektik des Tages zu entschleunigen und bei einem gemütlichen Glas Wein zu entspannen.

Dieses Album ist für alle die auf gut gemachten Westcoast / AOR der softeren Gangart stehen, dass Tempo der Songs hält sich in Grenzen. Es gibt keine Ausreißer in die Langweiligkeit oder Hektik, einfach sehr gut gemachter AOR aus Schweden, mit dem für Skandinavien typischen coolen Songwriting.

„Can We Find The Love“ ein cooler AOR-Song, „Temple Of Lust“ kommt genau so gut rüber wie der Vorgänger. „Love Can Heal Your Heart“ macht Laune, „We Will Meet Again (Cross My Fingers)“ ein ruhiger aber starker Song. „Goodbye“ erinnert an TOTO, „It Never Took Away Your Smile“ Westcoast AOR der besseren Sorte. „Secret Love“ macht von Anfang an Spaß, „Wires And Frames“ ein Instrumental das überzeugen kann. „Follow The Road“ geht wieder in Richtung Westcoast, „It Won’t Get Better“ flotter AOR, „(I Don’t Know Who I Am) Anymore“ eine Herzschmerz Ballade, „Heroes Of Our Time“ erinnert an STYX.

Balle

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