CRYSTAL BALL – Crysteria

Tracklist

01. What Part Of No
02. You Lit My Fire
03. Call Of The Wild
04. I Am Rock
05. Undying
06. Crysteria
07. Make My Day
08. No Limits
09. Draw The Line
10. Loins On Fire
11. Sole Conviction
12. Crystal Heart
13. Till We Meet Again

Spielzeit: 54:04 min – Genre: Melodic Metal – Label: Massacre Records – VÖ: 28.01.2022 – Page: www.crystal-ball.ch

 

Seit Ende der neunziger Jahre veröffentlichen die Eidgenossen von CRYSTAL BALL in schöner Regelmäßigkeit gute Alben.
Langrille Nummer 11 nennt sich „Crysteria“, produziert von Top Produzent Stefan Kaufmann (Accept), der auch instrumentale Parts beisteuerte.
Als Gäste agierten zudem JADED HEART Sänger Johan Fahlberg und Ronnie Romero (The Ferryman).
Mit „What Part Of No“ und „You Lit My Fire“ beginnt dieser Silberling sehr amtlich. Respektive der Opener setzt sich gleich in den Gehörgängen fest. Zugleich lässt sich hier ein roter Faden erkennen, da CRYSTAL BALL jederzeit in der Lage sind das Tempo in den 11 regulären Tracks anzupassen, was diese Scheibe zu einem sehr abwechslungsreichen Werk macht. Gleichwohl sehr lohnenswert erscheinen die Bonus-Titel „Crystal Heart“ und „Till You Meet Again“, einer Ballade bei der Sänger Steven Mageney gesanglich glänzt, was aber auch für seine Gesamtleistung am Micro gilt. Hervorzuheben sei noch die sehr druckvolle Produktion, in Szene gesetzt von besagtem Stefan Kaufmann, einer deutschen Metal-Legende.
Mit diesem Werk werden die Schweizer am Ende des Jahres in vielen Polls einen der obersten Plätze belegen, ganz sicher. Anhänger melodischer Klänge mit einer guten Portion Härte sollten hier zugreifen.

Bonne

 

 

 

CRYSTAL BALL – Crystallizer

Band: Crystal Ball
Album: Crystallizer
Spielzeit: 37:32 min
Stilrichtung: Melodic Metal
Plattenfirma: Massacre Records
Veröffentlichung: 27.04.2018
Homepage: www.crystal-ball.ch

Rundes Jubiläum bei den Jungs von CRYSTAL BALL! Mit „Crystallizer“ veröffentlicht man das 10. Album der Bandgeschichte und man möchte hier die Erfolgsgeschichte, die man kontinuierlich seit der Ankunft 2015 des damals neuen Sängers Steven Mageney schreibt, weiterverfolgen und setzt dabei auf das bewährte Bandgefüge inklusive des mittlerweile Haus und Hof Produzenten der Band Stefan Kaufmann (Ex ACEEPT, U.D.O).
Das letzte Album „Deja-Voodoo“ hielt ich zwar für etwas schwächer als der Vorgänger „LifeRider“, aber neue Chance, neues Glück, vielleicht kann man ja jetzt an die damalige Glanztat anknüpfen.
Als Opener begegnet uns gleich der Albumtiteltrack „Crystallizer“. Hier wird direkt fröhlich drauf los gerockt und man macht eigentlich da weiter wo man mit dem letzten Album aufgehört hat! Ein eingängiger Chorus garniert das Ganze so dass der Titeltrack und Opener schon mal sehr gelungen ist.
Das von den tiefer gestimmten Gitarren dominierte „Curtain Call“ im Anschluss geht dann ebenfalls gut ins Ohr wobei es nicht ganz die Klasse des Vorgängers erreicht. Dies trifft dann auch auf „Alive for Evermore“ zu, bevor man mit „S.O.S“ wieder ins oberste Qualitätsregal greift und auch etwas abwechslungsreicher unterwegs ist.
Auch die, den Mittelteil ausfüllenden, Tracks „Crazy in the Night“ und „Gentleman`s Agreement“ sind wahrlich nicht von schlechten Eltern und wandern ebenfalls direkt auf unsere Hitliste.
Es ist hier aber nicht alles Gold was glänzt, ein, zwei Ausreißer gibt es auch und die kommen eigentlich jetzt mit „Let her go with Love“, „Beauty in the Beast“ und auch „Death on holy Ground“. Diese wissen nicht so recht zu überzeugen und zu gefallen.
Dafür sind die beiden letzten Nummern „Dusty Deadly“ und „Symphony of Life“ wieder vom besseren Kaliber und beenden das neue Album dann doch recht zufriedenstellend.

Anspieltipps:

Mit „Crystallizer“, „S.O.S“, „Crazy in the Night“, „Gentleman`s Agreement“ sowie „Symphony of Life“ solltet ihr direkt klarkommen.

Fazit :

Eigentlich könnte ich mein letztes CRYSTAL BALL Fazit hier 1:1 kopieren, denn an das Meisterwerk „Liferider“ kommt man auch hier nicht im Entferntesten ran! Es gibt abermals eine gute Mischung aus richtig guten und Standard Metaltracks und ich denke jeder Fan dürfte hier das vorfinden was er erwartet.
So dass wir schlussendlich wieder bei derselben, ordentlichen, Benotung wie beim letzten Album ankommen!

WERTUNG:

Trackliste:

01. Crystallizer
02. Curtain Call
03. Alive for Evermore
04. S.O.S
05. Crazy in the Night
06. Gentleman`s Agreement
07. Let her go with Love
08. Beauty in the Beast
09. Death on Holy Ground
10. Satisfaction Guaranteed (Digipak Bonus)
11. Exit Wound (Digipak Bonus)
12. Dusty Deadly
13. Symphony of Life

Julian

CRYSTAL BALL – Deja Voodoo

CrystalBall_DejaVoodoo_cover_MASCD0952Band: Crystal Ball
Album: Deja Voodoo
Spielzeit: 54:23 min
Stilrichtung: Melodic Rock/Metal
Plattenfirma: Massacre Records 
Veröffentlichung: 02.09.2016
Homepage: www.crystal-ball.ch

Die Schweizer Heavy/Melodic Rocker CRYSTAL BALL scheinen den Powerknopf gefunden zu haben! Nachdem es zwischen 2007 und 2013 eine länger Pause gab. Ist man seit 2013 wieder regelmäßig mit neuen Werken vertreten! 2013 kam auch der nun nicht mehr ganz so neue Sänger Steven Mageney an Bord der der Band nochmal einen ordentlich Schub gab. Nun etwas über 1 Jahr nach dem letzten, absoluten Knalleralbum „Liferider“ ist man mit dem neuen, neunten Output „Deja Voodoo“ wieder zurück auf der Bildfläche. Und getreu nach dem Motto Schuster bleib bei deinen Leisten hat man nichts an der musikalischen Marschroute geändert und auch auf dem Produzentenstuhl nimmt erneut Stefan Kaufmann (Ex ACCEPT) Platz.
Die Vorzeichen sind also gut, schauen wir mal was der Opener und Titeltrack „Deja Voodoo“ so drauf hat?
Zu erst erwarten uns mal ein paar Synthieklänge und man denkt oh was kommt jetzt? Aber ich kann die Fans beruhigen schon nach kurzem setzten messerscharfe Riffs und ein treibender Rhythmus ein und schon ist man wieder mittendrin im typischen Melodic Rock/Metal der Band inklusive Ohrwurmchorus und allem was dazu gehört! Hier können wir also schnell den grünen Qualitätshaken dahinter machen!
Schnell und krachend geht es dann bei den beiden anschließenden „Director's Cut“ und „Suspended“ zu. Hier müssen die Nackenmuskeln einiges aushalten und auch die Hände können direkt oben bleiben und schön mitgehen, echt geile Tracks.
Die Songs danach sind zwar auch alle nicht von schlechten Eltern, können aber nicht ganz an die zuvor genannten Überfliege anknüpfen, aber manche Bands würden für solchen Nummern nach wie vor töten, bei den Schweizern sind es aber „nur“ gewöhnliche Tracks.
Ganz ins obere Regal greift man dann wieder beim abwechslungsreichen „To Freedom and Progress“, es müssen also nicht immer die treibenden Dampfhammerhymmnen sein um die Fans glücklich zu machen!
Auf jeden Fall in die vorderste Reihe spielt sich dann auch „Dr. Hell No“ ein paar Tracks später. Hier geht es wieder schön flott, melodisch und eingängig zur Sache und so landet auch diese Nummer auf jeden Fall auf unserer Hitliste.
Das abschließende „To Be with your once more“ ist dann die obligatorische Halbballade geworden, bei der Sänger Steven auch wieder seine gefühlvolle Seite zeigen kann.

Anspieltipps:

Hier solltet ihr euch auf jeden Fall “Deja Voodoo”, “Director's Cut”, “Suspended”, “To Freedom and Progress” und “Dr. Hell No” direkt zu Gemüte führen.

Fazit :

CRYSTAL BALL bieten auf ihrem neuen Album auf jeden Fall das was die Fans von ihnen gewohnt sind! Klasse Melodic Rock/Metal der immer mal wieder überrascht und wunderbar ins Ohr geht.
Leider haben sich auf dem neuen Diskus auch ein paar schwächere Tracks im Vergleich zur letzten Knallerscheibe “Liferider” eingeschlichen, aber man kann ja auch nicht jedes Mal eine Hitgranate nach der anderen schreiben oder?
Trotz allem gibt es hier natürlich trotzdem eine glasklare Kaufempfehlung für Fans der Band und des Genre denn die Band setzt hier eindeutig ihren Siegeszug weiter fort! 

WERTUNG:

8

 

 

Trackliste:

01. Deja Voodoo
02. Director's Cut
03. Suspended
04. Never a Guarantee
05. Reaching Out
06. Home Again
07. To Freedom and Progress
08. Time and Tide
09. A Without a Net
10. Full Disclosure (Digipack Bonus)
11. Fools Parade (Digipack Bonus)
12. Dr. Hell No
13. To Be with you once more

Julian

CRYSTAL BALL – LifeRider

Band: Crystal Ball
Album: LifeRider
Spielzeit: 69:28 min
Stilrichtung: Melodic Metal/Rock
Plattenfirma: Massacre Records
Veröffentlichung: 22.05.2015
Die Schweizer von CRYSTAL BALL sind seit 2013 wieder auf der Überholspur! Denn in diesem Jahr erschien nach einer längeren Pause und der Trennung im Guten von Urfronter Marc Sweeney (mittlerweile sehr erfolgreich mit seinem Bandprojekt WOLFPAKK) das Comebackalbum „Dawnbreaker“ mit runderneuerten Mannschaft. Der neue Frontmann aus Deutschland Steven Mageney feiert darauf einen grandiosen Einstand und nur knapp zwei Jahre danach steht nun mit „LifeRider“ schon das nächste, mittlerweile achte Album, in den Startlöchern.
Produziert hat das Album erneut Stefan Kaufmann (Ex ACCEPT, Ex U.D.O) der der Band erneut einen glasklaren, brachialen Sound verpasst hat.
Nach dem starken Comebackalbum war bestimmt nicht nur ich gespannt wie die Band ihren Weg weitergeht, deswegen lasst uns nicht länger mehr warten und wir steigen direkt mit dem Openertrack „Mayday!“ in die Platte rein. Hier, wie auch beim folgende Track „Eye to Eye“ ist übrigens Ex BATTLE BEAST Sängerin Noora Louhimo zu hören!
Und wo ich schon mal beide Nummern am Harken habe, können wir hinter diese auch direkt mal ein fettes Ausrufezeichen setzen. Stimmgewaltig röhrt sich der „neue“ Sänger mit Unterstützung der Ex BATTLE BEAST Fronterin durch die Tracks, die einen sofort in Fleisch und Blut übergehen. Geile Nummern, ein bärenstarker Beginn!
Und dieser eingeschlagene Weg wird auch sofort fortgesetzt. „Balls of Steel“ ballert den Staub aus den Boxen, wer bei „Hold your Flag“ die Hände nicht nach oben reißt dem ist nicht mehr zu helfen und selbiges gilt übrigens auch für die anschließende Heavy Rockstampfer „Gods of Rock“ sowie das etwas schnellere „Take it all“.
Puuh bislang keine Atempause, keine Sorge liebe Fans die wird euch jetzt mit „Bleeding“ gewährt. Eine Halbballade die man gerne für verträumte Stunden zu zweit auflegen kann. Mir gefällt Sänger Steven zwar druckvoll besser, aber auch hier zeigt der Gute was er stimmlich drauf hat!
So genug verschnauft, weiter geht die wilde Fahrt dann mit dem wieder stampfenden „Rock of Life“ und „Antidote“ bevor der Titeltrack „LifeRider“ endlich etwas mehr Geschwindigkeit bietet und man mit dem „Memory Run“ einen etwas ruhigeren Abschluss des regulären Sets findet.
Auf der Digipack Version gibt es dann noch drei Covertracks von RONNIE JAMES DIO, die auch auf dem ebenfalls bei Massacre Records erschienenen DIO Tribute Album „ A Light in the Black“ zu bestaunen sind und ebenfalls gut umgesetzt wurden.
Anspieltipps:
Hier gibt es nur eine Nennung, die Gott verdammte ganze Platte! Ein geiles Teil!
Fazit :
Also ich hätte ja viel nach dem letzten CRYSTAL BALL Album “Dawnbreaker” erwartet, aber nicht das mich der neue Diskus “LifeRider” dermaßen aus den Socken haut! Megaeingängige Heavy Rocksongs bahnen sich mit jeder Minute mehr ihren Weg in die Gehörgänge und bleiben da bis in alle Ewigkeiten haften, und die Produktion von Stefan Kaufmann ist ebenfalls absolut gelungen sowie druckvoll!
Apropos druckvoll, da fällt mir noch Sänger Steven ein, der wieder einen Mörderjob abliefert! Ein echter Glücksgriff für die Band!
Diese haut mit “LifeRider” mal eben ihr bisher bestes Album raus und haben somit mit Sicherheit ein ganz heißen Anwärter für das Heavy Rock Album des Jahres in der Hinterhand, da lege ich mich jetzt schon mal fest.
Kaufen Leute, die soften Schweizer CRYSTAL BALL waren gestern, Heavy Rock as its best regiert jetzt!!
WERTUNG:




Trackliste:
01. Mayday!
02. Eye to Eye
03. Paradise
04. Balls of Steel
05. Hold your Flag
06. Gods of Rock
07. Take it All
08. Bleeding
09. Rock of Life
10. Antidote
11. LifeRider
12. Memory Run
13. Sacred Heart (Digital Bonus Track)
14. Sign of the Southern Cross (Digital Bonus Track)
15. Not like you (Digital Bonus Track)

Julian

CRYSTAL BALL – Dawnbreaker

Band: Crystal Ball
Album: Dawnbreaker
Spielzeit: 50:45 min
Stilrichtung: Melodic Rock
Plattenfirma: Massacre Records
Veröffentlichung: 29.11.2013
Homepage: www.crystal-ball.ch

Na wer kommt denn da aus der Versenkung gekrabbelt? Genau, die Schweizer Melodic Rocker von CRYSTAL BALL um die es in der letzten Zeit ziemlich ruhig geworden war! Sechs Jahre nach dem letzten Album „Secrets“, welches ein astreines Stück Melodic Rock gewesen ist, kehren die Jungs nun nach einer langen Atempause wieder zurück aufs Parkett und haben mit Massacre Records nicht nur ein neues Label im Gepäck, sondern haben auch einen neuen Frontman am Start.
Dieser hört auf den Namen Steven Mageney und kommt aus Deutschland. Rein namentlich sagt mir der Neue mal gar nichts, was ja aber nichts heißen muss.
Bis jetzt ist jedes Album der Jungs immer ein wenig anders ausgefallen, ich war daher gespannt wie CRYSTAL BALL 18 Jahre nach ihrer Gründung, die im Jahre 1995 noch als Coverband war, nun tönen und checkte deswegen gierig den ersten Track, das Intro „Zarathustra“ an, welches mir zwar noch keine Aussage über den neuen Sound der Band geben konnte, mich aber gut und kraftvoll in das Album einführt.
Mit „Break of Dawn“ legen die Jungs dann so richtig los und ich bin erst mal hin und weg! Mit richtig Schmackes legt man hier los, die Melodic und Eingängigkeit kommt aber nie zu kurz und der neue Sänger tönt ebenfalls sehr anständig aus den Boxen.
Wow was ein Einstieg, ein geiler Track!
Direkt im Anschluss folgt mit „Anyone can be a Hero“ gleich der nächste Ohrwurm, der zwar ein bisschen zahmer als der Vorgänger aus den Boxen tönt, aber ansonsten qualitativ nicht viel absinkt.
Und auch das folgende „The Brothers were wright“ reiht sich perfekt ein und tönt absolut kompakt und kraftvoll aus den Boxen. Bislang eine echte Ohrenweide das neue Werk von CRYSTAL BALL, mal schauen ob das so bleibt?
Nun ja erst mal haben wir mit „Eternal Flame“, „Skin to Skin“ sowie „Walls Fall Down“ ein paar Songs zu überstehen, die nicht so ganz an die starken Vorgänger anknüpfen können, beim letzt genannten Song ist man aber auf jeden Fall schon wieder in der richtigen Spur.
Zur absoluten Höchstform laufen die Jungs dann aber wieder bei „Power Pack“ auf. Eine mitreißende Nummer, die im Fahrwasser von SHAKRA aus den Boxen kommt und richtig gut nach vorne geht!
Danach gibt es im letzten Drittel zwar auch noch den ein oder anderen etwas schwächeren Song, mit „Sun came out“ und „Touch the Sky“ hat man aber auch wieder zwei absolute Volltreffer im Gepäck.

Anspieltipps:

Auf jeden Fall genauer anchecken solltet ihr “Break of Dawn”, “Anyone can be a Hero”, “The Brothers were wright”, “Power Pack” und “Sun came out”.

Fazit :

CRYSTAL BALL sind auch eine der Bands die zwar immer irgendwie da waren, die aber nie so richtig beachtet wurden. Obwohl die meisten Alben der Jungs richtig gut waren, blieb der große Durchbruch verwehrt. Eine treue Fangemeinde hatten die Jungs aber schon immer!
Und diese kommt hier definitiv voll auf ihre Kosten, der neue Sänger passt sehr gut zur Mucke, es gibt einige Ohrwürmer und richtige Totalausfälle sucht man hier vergebens.
Ich würde mir wünschen das die Band jetzt auch mal die Aufmerksamkeit bekommt die sie verdient, Heavy und Melodic Rock Fans können hier auf jeden Fall ohne große Bedenken zugreifen!

WERTUNG:

Trackliste:

01. Zarathustra
02. Break of Dawn
03. Anyone can be a Hero
04. The Brothers were wright
05. Eternal Flame
06. Skin to Skin
07. Walls Fall Down
08. Back for Good
09. Power Pack
10. Stranded
11. Sun came out
12. Touch the Sky
13. Bond of Love

Julian