DORO – Conqueress – Forever Strong And Proud

Trackliste:

01. Children Of The Dawn
02. Fire In The Sky
03. Living After Midnight
04. All For You
05. Lean Mean Rock Machine
06. I Will Prevail
07. Bond Unending
08. Time For Justice
09. Fels in der Brandung
10. Love Breaks The Chains
11. Drive Me Wild
12. Rise
13. Best In Me
14. Heavenly Creatures
15. Total Eclipse Of The Heart
16. Warlocks And Witches (Bonus Track)
17. Horns Up High (Bonus Track)
18. True Meta Maniacs (Bonus Track)
19. Heart In Pain (Bonus Track)
20. The Four Horsemen (Bonus Track)

Spielzeit: 77:06 min – Genre: Heavy Metal – Label: Nuclear Blast Records – VÖ: 27.10.2023 – Page: www.facebook.com/DoroPeschOfficial

 

Das gefühlt 100ste Album der deutschen Heavy Metal Queen DORO steht an, mit dabei sind Bas Maas an Gitarre; Johnny Dee an den Drums; Adreas Bruhn an Gitarre, Bass, Keys und Programming; Rudy Kronenberger an Gitarren, Bass und Drums; Carsten Steffens an Keys, Bass und Drums und noch ein paar Gästen.

Ich muss an Songs wie „True As Steel“, „Mr. Gold“, den damaligen Discorenner der 80er „All We Are“, „Metal Tango“ oder das erste Album unter der Flagge DORO „Force Majeure“ denken die von mir immer wieder gerne gehört werden. Und auch niemals in Vergessenheit geraten. Also mal hören was DORO auf ihrem aktuellen Silberling noch drauf hat.

Unsere Queen des Metal macht mal wieder klar warum sie solange im Geschäft ist, die Stimme hört sich fast noch immer wie zu WARLOCK Zeiten an, entweder man mag sie oder eben nicht. Der Erfolg sollte den zahlreichen Fans recht geben die über den ganzen Erdball verteilt sind und jedem neuen Output mit Spannung entgegenfiebern. Rob Halford schaute auch für zwei Gastspiele bei Coverversionen von PRIEST und BONNIE TAYLOR vorbei. Die Frage ob DORO Cover nötig hat soll jeder für sich selber entscheiden, ich enthalte mich diesbezüglich einer ernsthaften Beurteilung.

Die Gitarren hauen die Riffs nur so raus und geben gekonnt mit brachialer Griffbrettbearbeitung den Ton an, die so klar wie DORO’s Stimme für eben DORO stehen. Der Bass haut einem auch die Noten voll gegen die Nuschel, die Keys spielen meistens eine kleine Nebenrolle ohne groß aufzufallen. Die Drums hauen einem dafür wieder die Hucke voll und treiben alles vor sich her.

Die Songs klingen typisch nach DORO und WARLOCK, so wie man DORO kennt, kein bisschen Leise, nein sondern so laut wie Eh und Jeh. Hier auf diesem Album ist DORO Loud und kann Proud auf das gebotene sein. Sollte sich DORO in den Ruhestand begeben, ja aber das hat noch einige Jahre Zeit, besonders wenn so ein Album wie dieses produziert wurde und DOROs Stimme noch nicht schlapp macht. DORO hat meine Erwartungen übertroffen, ich dachte das mich Durschnittsware erwartet, doch weit gefehlt hier kommt mit ein paar wenigen Ausnahmen sehr guter Metal Made by DORO auf den vorweihnachtlichen Gabentisch, so kann es weiter gehen.

„Children Of The Dawn“ ein melodischer Ohrwurm mit epischen Momenten der bestes Discofutter darstellt, „Fire In The Sky“ ein Nackenbrecher im typischen DORO/WARLOCK Stil. „Living After Midnight“ mit Rob Halford not bad aber für mich bitte das Original von PRIEST, „All For You“ der nächste Nackenbrecher. „Lean Mean Rock Machine“ DORO wie man sie kennt eingängig wie Sau, „I Will Prevail“ ein Metal Song mit leichtem Modern Touch. „Bond Unending“ kommt mit Pop und SISTERS OF MERCY Vibes würde sich gut im Radio oder Disco machen, „Time For Justice“ geht mit PRIEST Feeling gut ins Ohr. „Fels in der Brandung“ die Ballade mit ganz oder teilweise deutschen Texten die nicht fehlen darf, „Love Breaks The Chains“ kommt mit coolem Riffing ums Eck gerauscht und findet seinen Höhepunkt im Refrain. „Drive Me Wild“ hier grüßen PRIEST erneut ansonsten ein geiler Rocker, „Rise“ kommt wieder mit coolen Riffs und genialem Refrain. „Best In Me“ geht leider an mir vorbei, hier ist für mich die Luft raus. „Heavenly Creatures“ entschädigt mich für den lahmen Vorgänger, „Total Eclipse Of The Heart“ nicht wirklich mein Geschmack nicht mal das Original kann bei mir punkten. „Warlocks And Witches (Bonus Track)“ ein kurzes Intro mit gesprochenen und gesungenen Strophen, „Horns Up High (Bonus Track)“ hier denke muss ich spontan an die Metal Freibeuter von RUNNING WILD, „True Meta Maniacs (Bonus Track)“ hört sich wie ein Rough Mix an der mit amtlichen Sound mehr Punkte einfahren würde, „Heart In Pain (Bonus Track)“ geht auch als sehr gut durch allerdings nicht die Soundqualität der Albumtitel, „The Four Horsemen (Bonus Track)“ ein durchschnittlicher Song mit „Sweet Home Alabama“ ähnlicher Riffeinlage in der Mitte.

Balle

THUNDERMOTHER – Black And Gold

Trackliste:

01. The Light In The Sky
02. Black And Gold
03. Raise Your Hands
04. Hot Mess
05. Wasted
06. Watch Out
07. I Don’t Know You
08. All Looks No Hooks
09. Loud And Free
10. Try With Love
11. Stratosphere
12. Borrowed Time

Spielzeit: 42:38 min – Genre: Hardrock – Label: AFM Records – : 19.08.2022 – Page: www.facebook.com/thundermother/

 

Da sind se wieder, das Schwedenquartett mit den 5 DOROs. THUNDERMOTHER sind zurück. Wobei zurück nicht so ganz der passende Ausdruck ist. Kaum eine andere Band war in den letzten beiden Jahren so umtriebig wie die niemals zur Ruhe kommenden Schwedinnen. Neben zahlreichen Live-Auftritten war dann sogar noch Zeit für ein Album und wir können uns über das neueste Glanzstück aus dem Hause THUNDERMOTHER freuen. Am 19.08.2022 wird „Black and Gold“ das Licht der Welt erblicken und – wie ich vermute – ebenjene auch erobern.
Wie schon bei „Heat Wave“ (www.rock-garage.com/thundermother-heat-wave/) und der „Heat Wave Deluxe Edition“ (www.rock-garage.com/thundermother-heat-wave-deluxe-edition/) überzeugen uns die Donnermütter mit ihrem Retro-angehauchten, stimmungsmachenden Hard Rock. Auch bei „Black And Gold“ werden musikalisch keine Gefangenen gemacht. Die vorab veröffentlichten Singles „Watch Out“, „I Don’t Know You“, „Hot Mess“ und „Black & Gold“ haben schon eindrucksvoll gezeigt, was für ein geiles Teil uns erwartet.
Die große THUNDERMOTHER-Rock-Party startet schon mit „The Light In The Sky“, welcher sich quasi nahtlos an das Vorgängeralbum „Heat Wave“ anschließt. Mit einem leichten BON JOVI-Touch als Intro, gelingt hier schonmal der absolut perfekte Rock-rhythmische Einstieg mit Abfeier-Garantie. Das groovige „Raise Your Hands“ wird vom der bluesig balladesken „Hot Mess“ abgelöst, bevor der Rock mit „Wasted“ wieder Fahrt aufnimmt. Stilsichere Abwechslung – im allerdings festgesetzten Rahmen – ist bei THUNDERMOTHER auf alle Fälle garantiert. Mit „Watch Out“ folgt dann die erste Vollspeed-Riff-Granate auf „Black And Gold“, gefolgt von dem mit dem mit einer Airbourne-Attitüde behafteten „I Don’t Know You“.
Richtige Lowlights sucht man vergebens, dafür ist das Album vollgepackt mit energiegeladenen Rocknummern, die so manches Herz höherschlagen lassen. Nummern wie „Loud And Free“ laden einfach nur zum Abfeiern ein und mit „Stratosphere“ gibt es sogar noch eine Portion früher AEROSMITH obendrauf. Wegen mir könnten sich auf „Black And Gold“ auch 30 Songs tummeln, es würde nicht langweilig werden. Aber alles endet irgendwann und so lässt uns die abschließende Ballade „Borrowed Time“, die den kurzen Glücksmoment nach einem Konzert beschreibt, glücklich, zufrieden und mit einem fetten Grinsen im Gesicht zurück.
THUNDERMOTHER bleiben auch auf „Black and Gold“ ihrem Stil treu, einer Mischung aus Rock, Blues und einfach nur ganz viel Energie. Was Gitarisstin Filippa Nässil zusammen mit der grandiosen Sängerin Guernica Mancini, Emlee Johansson (d.) und Mona Lindgren (b.) mit Album #5 auf die Beine gestellt hat, macht von vorne bis hinten Spaß, einfach nur megagenial Spaß es ist Superkalifragilistischexpialigetisch.
Nicht umsonst klingen die 4 High-Voltage-Girls wie 5 DOROs! Ich bin immer noch komplett schockverliebt und feiere die Mädels bei jeder Gelegenheit ab (auch wenn das für andere Autofahrer reichlich komisch aussieht). Bei „Black and Gold“ hat man immerhin 12 Songs in knapp 43 Minuten Zeit zum Abfeiern, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wer hier nicht mindestens ein rhythmisches Schulterzucken bekommt, sollte sich am besten direkt im Keller einschließen. Selbst Fans übelsten Ochsengekloppes sollten hier fündig werden. In dem Sinne …Watch out, Motherfuckers…

Tänski

Watch Out 😉

SHOW-YA – Showdown

Band: Show-Ya
Album: Showdown
Spielzeit: 50:11 min
Stilrichtung: Melodic Metal
Plattenfirma: Metalville
Veröffentlichung: 12.11.2021
Homepage: www.facebook.com/showyaofficial/

 

Tot geglaubte kommen lauter den je zurück, wie im Fall SHOW-YA bei denen ich dachte sie gäbe es nicht mehr. Aber die Power und Lautstärke mit der die Damen zurück sind ist unüberhörbar. Zum Lineup gehören Keiko Terada am Mikrofon, Miki Igarashi an Gitarren, Satomi Senba am Bass, Miki Nakamura an Keyboards und Miki Tsunoda am Schlagzeug.

Mich erinnerten die Nippon Ladys immer an weibliche VOW WOW, allein das japenglisch ist ein Markenzeichen beider Bands. Wie schon geschrieben Tot geglaubte kommen lauter zurück den je, was die Mädels hier abliefern kann sich hören lassen, geboten wird Melodic Metal mit einem leichtem Hang zur Dramatik inszeniert. Die Songs besitzen alle eingängige Melodien die von den Gitarren und Keys sehr gut umgesetzt wurden. Die Taktgeber Bass und Drums machen auch gewaltig Druck, der durch die kraftvolle Produktion verstärkt wird. Ab und zu leisten sich Gitarre und Keyboard ein regelrechtes Duell, bei dem es keinen Verlierer gibt. Die Stimme von Keiko erinnert an ein Kreuzung aus LEE AARON, JAIME KYLE und JANET GARDNER und passt wie angegossen zu den Songs. Vielleicht nimmt das Label sich den Backkatalog der Damen auch vor, den die älteren Scheiben sind nicht gerade im Sonderangebot zu erwerben, teils Sauteuer als Nipponimport Gebraucht werden die recht hoch gehandelt.

Mit “Eye To Eye” geht die Hatz unter Volldampf los, ein geiler Brecher, “Never” kommt in den Strophen mit viel Dramatik- und im Refrain mit Epicelementen bestens aus den Boxen. “Heavy Metal Feminity” mit keiner geringeren als DORO ganz großes Melodic Kino, “Tokyo, I Scream” erinnert ein wenig an die Popmetaler von MEMOREMAINS. “Kiss In The Riot” wieder mit viel Dramatik geboten, “Wind” ein Melodic Highlight. Bei “Thunder” geht der Blinker links und Lumpi ist unaufhaltsam auf der Autobahn unterwegs, “Hold Me” ein eingängiger Song. “Don’t Runaway” besitzt wieder viel Drama, “Rocks” setzt noch mal ein Ausrufezeichen.

Die Nippon Ladys haben es nach 35-Jahren im Geschäft immer noch drauf und zeigen der Jugend mal eben wo zu die gereifte Abteilung noch im Stande ist. Sehr guter Popmetal der an MEMOREMAINS, WARLOCK, DORO und dem SIX FOOT SIX Debüt erinnert. Ich vergebe eine sehr gut 8,5 Bewertung für dieses Album.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Eye To Eye
02. Never
03. Heavy Metal Feminity
04. Tokyo, I Scream
05. Kiss In The Riot
06. Wind
07. Thunder
08. Hold Me
09. Don’t Runaway
10. Rocks
11. So

Balle

THUNDERMOTHER – Heat Wave Deluxe Edition

Band: Thundermother
Album: Heat Wave Deluxe Edition
Spielzeit: 1:025:01 min
Stilrichtung: Hardrock
Plattenfirma: AFM Records
Veröffentlichung: 21.05.2021
Homepage: www.facebook.com/thundermother/

Dass aus Schweden mehr kommt als Viking-Metal oder Fußballstars haben THUNDERMOTHER mit ihrem 2020er Album „Heat Wave“ deutlich bewiesen (wie gut das Album in der Rock Garage angekommen ist könnt ihr hier nachlesen). Meine 5 Doros, die eigentlich ein Quartett sind, haben damit nicht nur mein Herz vor Freude hüpfen lassen. Auch in Deutschland (Platz 6) und Schweden (Platz 8) haben THUNDERMOTHER mehr als einen Achtungserfolg erreicht. Ihrem selbstgesteckten Ziel einer Weltherrschaft des Rock’n’Rolls kam den High Voltage Girls aus dem schwedischen Växjo leider die unsägliche und alles ausschaltende Pandemie dazwischen und die Albumtour war eher schlecht bis gar nicht möglich. Was also liegt näher, als die Fans mit einer Deluxe Edition zu erfreuen? Im Falle der Donnermütter nicht viel und so hat die „Heat Wave Deluxe Edition“ im Mail 2021 das Licht der Welt erblickt. Und diese Edition hat einiges zu bieten. Neben den bereits 13 bekannten Songs von „Heat Wave“ haben THUNDERMOTHER noch einiges drauf gepackt. Die Deluxe Edition ist als 2-CD Digipak und zusätzlich mit verschiedenen limitierten farbigen Doppelvinyl-Versionen erhältlich. Darauf ist nicht nur das komplette Original-Album zu finden, sondern auch eine Bonus CD/Vinyl mit gleich 10 weiteren, bisher noch unveröffentlichten Tracks. 3 Tracks der Bonus-CD/Vinyl sind sogar brandneu. Da haben sich die Mädels nicht lumpen lassen.
Musikalisch bleiben sie ihrem Ziel und ihrem Stil treu, wie man an den vorab veröffentlichten Singles „The Road Is Ours“ und „You Can’t Handle Me“ deutlich heraushört. Und das ist auch gut so. Bei dem dritten neuen Song „Show Me What You Got“ höre ich so dermaßen MOTÖRHEAD raus, Lemmy würde hier mit Sicherheit im Video auftauchen, würde er noch leben.
Es macht einfach Spaß, den Schwedinnen zuzuhören. Auch die Neuauflagen aus „Heat Wave“ sind 1A gelungen. Mit den Akustikversionen der „Heat Wave“ Kracher „Driving In Style“, „Dog From Hell“ und „Sleep“ zeigen THUNDERMOTHER, dass sie auch die ruhigen Töne können. Normalerweise bin ich nicht so ganz ein Fan von Akustikversionen, ganz häufig werden es nur lahme Aufgüsse des Originals. Aber bei THUNDERMOTHER spürt man trotz der ruhigen und langsameren Version der Rockkracher die Energie und die Liebe zur Musik in jedem Ton. Und auch wenn ich „D-A-D“ im Gegensatz zu meinem Mann nicht viel abgewinnen kann, ist das Duett von „D-A-D“ Sänger Jesper Binzer und Sängerin Guernica Mancini ein echter Gänsehautsong, der mich sogar noch mehr packt als der Ursprungssong auf „Heat Wave“. Hammer!
Zu den beiden 3er Packs Neu und Akustik gesellt sich dann noch der Live 3er Pack bestehend aus „Give Me Some Lights“ („Roadfever“, 2015), „Thunderous („Rock’N’Roll Disaster“, 2014) und dem 2016er „Hellevator“.
Mit dem mehr als würdigen Abschluss „Rock’N’Roll Heaven“, für den sich wieder ein paar illustre Gäste eingefunden haben, nämlich kein Geringerer als Andreas Tyrone Dregen (BACKYARD BABIES, HELLACOPTERS) und BONAFIDE Sänger Pontus Snibb, ist das Album nach knapp eineinhalb Stunden und 23 knalligen Songs auch schon zu Ende. Eineinhalb Stunden Rock mit dem gewissen Extra.
Was Gitarristin und Bandgründerin Filippa Nässil seit der Neugründung 2017 mit Bassistin Majsan Lindberg, Drummerin Emlee Johansson und vor allem Sängerin Guernica Mancini, die mit ihrer bluesgetränkten Stimme jeden einzelnen Song veredelt, geschafft hat, ist wirklich einzigartig. Die Chemie zwischen den Bandmitgliedern ist so stimmig, das spürt und hört man sowohl live als auch auf den Studioalben. Das ist nur einer der vielen Gründe, warum die „Heat Wave Deluxe Edition“ eine absolute Empfehlung für alle THUNDERMOTHER Fans und solche, die es werden wollen, ist. Und eine klare Kaufempfehlung auch für diejenigen unter uns, die „Heat Wave“ bereits erworben haben. Zu den 9 Sternen von „Heat Wave“ schlage ich für die gelungene Deluxe Edition nochmal nen halben Stern drauf, einfach weil sich die Bonus-CD/Vinyl so richtig geil anhört und ich die Mädels einfach liebe.
Chapeau meine Damen und danke für die rockige Zeit.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

CD1
01. Loud And Alive
02. Dog From Hell
03. Back In ‘76
04. Into The Mud
05. Heat Wave
06. Sleep
07. Driving In Style
08. Free Ourselves
09. Mexico
10. Purple Sky
11. Ghosts
12. Somebody Love Me
13. Bad Habits

CD2
01. The Road Is Ours
02. Show Me What You Got
03. You Can’t Handle Me
04. Driving In Style (Acoustic)
05. Dog From Hell (Acoustic)
06. Sleep feat. Jesper Binzer (Acoustic)
07. Give Me Some Lights (Live)
08. Thunderous (Live)
09. Hellevator (Live)
10. Rock’n’Roll Heaven feat. Dregen & Pontus Snipp

Tänski

 

Nur ein kleiner Appetizer: