ANETTE OLZON – Strong

Band: Anette Olzon
Album: Strong
Spielzeit: 53:18 min
Stilrichtung: Heavy Metal
Plattenfirma: Frontiers Music s.r.l.
Veröffentlichung: 10.09.2021
Homepage: www.facebook.com/anetteolzonofficial

 

Heute kommt die neueste Metal Scheibe von Frontiers raus, Miss ANETTE OLZON beehrt uns mit ihrem zweiten Soloalbum neben ihr am Mikrofon waren dabei Magnus Karlsson an Gitarren und Bass, Anders Köllerfors an den Drums und Johan Husgafvel der das Growling übernommen hat. Komponiert wurden die Songs von Anette und Magnus, beide kreierten ein Album das andere Wege als auf dem Debüt geht, es wird härter, schneller mit Messerscharfen Riffs zu werke gegangen.

Der Metal kommt mit einer Power aus dem Äther, die Double-Drums reißen mit den Riffsgewittern jedes noch so dicke Bollwerk von Festungen nieder, jeder Donner stellt sich vor Respekt hinten an. Das Ding groovt, donnert, poltert wie Sau, die Produktion drückt ohne Ende. Wer so eine Mucke zu laut hört bekommt es in der Stadt mit allen Schutzorganisationen zu tun. Bei mir auf dem Land schreien höchstens der Waldschrat, Woipe, Catwiesel, Rübezahl und der Krampus einstimmig mach lauter die geile Kacke. Keine Zensur, keine irre führende Informationen einfach Metal voll auf die Nuschel, mitten auf die Zwölf, nach den elf Runden ist der Gegner von Anette Fix und Foxy. Bei dem Metal haben sogar Jason Voorheese, Freddy Krüger, Michael Meyers und Die Armee Der Finsternis und der Teufels Tanz schlechte Karten und werden zu harmlosen Streichelkarnickels. Vergleichen kann man eigentlich generell mit MAGNUS KARLSSON, NIGHTWISH, MEMOREMAINS. Da der Metal voll auf die Gewürzgurke geht und diese verdammt platt macht schreibe ich nur noch kaufen und hören, sein eigenes Bild von der Mucke machen. Ich für meinen Teil finde die Mucke nicht schlecht. Es ist schon geiler Metal mit allem was dazu gehört, einer Frontröhre die alles bügelt was daher kommt, ein Flitzefinger an der Axt fast schon ein Gandalf an der Klampfe, und dann noch das Donnerwetter das von hinten mit aller Macht durchbricht, ein träumschen.

“Bye Bye Bye” haut gleich am Anfang einen raus, melodisch, geile vox, “Sick Of You” ist ein weniger heftiger mit einem himmlischen Refrain. “Need To Stay” Fast As A Drumattack, Highspeed ohne zu speedig zu sein, “Strong” episch, im Refrain Pop Metal, wenn die Gitarren nichts wären ein Top-Ten Hit. “Parasite” macht wieder alles auf der linken Spur bei 270 Sachen platt, “Sad Lullaby” eine Ballade die einen verschnaufen lässt mit starken Vocallines, bei “Fantastic Fanatic” wird Pop Metal geboten, geiles Ding. “Who Can Save Them” lässt mich an die Vergleiche denken, “Catcher Of My Dreams” ein Powerbrecher der ins Ohr geht und lange drin bleibt. “Hear Them Roar” guter Metal, mit “Roll The Dice” wird die Dampfwalze unter vollem Druck losgelassen.

Fazit:

Anette mit Magnus hat was, kann überzeugen, spass machen und jede Festung nieder reißen, einfach ein Mindblowingorkanohrgasmus der die Grauen durchbläst und frei von allen Dingen macht die sagen wir mal schlecht sind. Ich vergebe eine Bewertung von 8,5 Sternen für diesen Waschlpropankompott, selbst der Wolpertinger haut headbangend mit beide Daumen nach oben einen aus dem Wald raus!!!!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Bye Bye Bye
02. Sick Of You
03. I Need To Stay
04. Strong
05. Parasite
06. Sad Lullaby
07. Fantastic Fanatic
08. Who Can Save Them
09. Catcher Of My Dreams
10. Hear Them Roar
11. Roll The Dice

Balle

MAVERICK – Cold Star Dancer

Band: Maverick
Album: Cold Star Dancer
Spielzeit: 44:14 min
Stilrichtung: Hard Rock
Plattenfirma: Metalapolis Records
Veröffentlichung: 06.04.2018
Homepage: www.facebook.com/MaverickBelfastuk

2012 wurde MAVERICK von den Brüdern David (Gesang) und Ryan Balfour (Gitarre) gegründet und in Kürze komplettiert mit Richie Diver (Bass) und Jonathan Millar (Schlagzeug). Es folgten zwei Alben, „Quid Pro Quo“ und „Big Red“, sowie eine Tour mit THE POODLES, eine mit TREAT und diverse Festival-Auftritte.
Nun sind die Jungs aus Belfast bei ihrem dritten Album „Cold Star Dancer“ angekommen, welches uns eine weitere Dosis modernen Heavy Rock liefert. Nach dem Intro „Dusk“ geht es nahtlos über zum Titeltrack „Cold Star Dancer“, der direkt ins Ohr geht. Das Tempo wird bei „Myrmidon“ weiter angezogen, außerdem glänzt der Song mit seinem Solo! „Kiss Of Fire“ wirft die Groovemaschine an und mit „Goodbye“ wird es etwas gefühlvoller zur Sache. „Ex-Machina“, „Magellan Rise“ und „Viper“ haben vor allem was die Drums angeht noch eine Prise extra Metal dabei, während „Seize The Day“ fast schon Radiotauglichkeit erlangt. „Devil’s Night“ ist eine weitere mitreißende Hard Rock Nummer mit Atmosphäre. Der Bonustrack ist ein Cover von Rick Springfields „Jessie’s Girl“. Diese wird, bis auf das sie etwas härter ist, nicht anders als das Original interpretiert. Stört mich aber nicht, ich finde es eine super Nummer.

„Cold Star Dancer“ ist ein toll gelungenes Album, welches viel Spaß beim Anhören macht. Gleichzeitig bleiben nur wenige der Songs dauerhaft im Gedächtnis. Wenn man mit dem Album durch ist, will man es zwar nochmal hören, hat aber die einzelnen Songs schon wieder vergessen.

WERTUNG: 

 

 

Trackliste:

01. Dusk
02. Cold Star Dancer
03. Myrmidon
04. Kiss Of Fire
05. Goodbye
06. Ex Machina
07. Magellan Rise
08. Seize The Day
09. Viper
10. Kings
11. Devil’s Night
12. Jessie’s Girl

Lotta

PRETTY BOY FLOYD – Public Enemies

Band: Pretty Boy Floyd
Album: Public Enemies
Spielzeit: 43:45 min
Stilrichtung: Hair Metal
Plattenfirma: Frontiers Records
Veröffentlichung: 01.12.2017
Homepage: www.prettyboyfloydband.com

14 Jahre nach dem letzten Album „Size Really Does Matter“ bestückt uns die Band um Steve Summers und Kristy Majors nun mit ihrem vierten Album „Public Enemies“. Mein 15-jähriges Ich schreit laut Hurra bei dem Gedanken an den feucht-fröhlichen Hair Metal der 80er, bei dem es einfach nur um Spaß, Party, geile Haare und feine Mädels geht. Dementsprechend war ich sehr gespannt, was mit PRETTY BOY FLOYD seitdem passiert ist und wie sich das ganze 2017 anhört.
Auch die Band selbst dachte sich, genau diese Musik noch einmal aufleben zu lassen damit die Fans, die entweder die 80er vermissen oder sie gar nicht erlebt haben, den Vibe (noch)einmal aktuell spüren können.
Nach einem kurzen Opener („S.A.T.A.“) wird man mit „Feel The Heat“ in die erhoffte Stimmung geworfen. Gleich beim nächsten Song „High School Queen“ kommt man aber schon gehörig ins Grübeln. Wie soll man es finden, wenn eine Band, deren Mitglieder stracks auf die 50 zugehen, über heiße Schulmädchen singen? Mein Herz erwärmt sich da nicht. Auch der folgende Song „Girls All Over The World“ reißt das Ruder nicht mehr herum. Beim letzten Song „So Young So Bad“ ist die Thematik dieselbe wie bei „High School Queen“. Bei Zeilen wie „You should be home playing with your dolls, instead of here playing with my balls“ konnte ich mich noch nicht entscheiden, ob ich es lustig finde oder mich übergeben möchte…wahrscheinlich beides. „American Dream“ ist ein grooviger Spaß, bevor es mit der Powerballade „We Can’t Bring Back Yesterday“ weitergeht. Mit „We Got The Power“ und „Do You Wanna Rock“ feiert die Band den Rock’n’Roll und sich selbst, „Run For Your Life“ glänzt im „Too Fast For Love“ (MOTLEY CRUE) Vibe und ist für mich, neben “Feel The Heat“ das Highlight des Albums. Doch auch „Shock The World“ fängt ziemlich cool an und „Paint It On” modernste Song des Albums sein.

Es ist einmal mehr interessant zu sehen, was Alter und Zeit u.a. mit Musikgeschmack anrichten. Mein heutiges Ich ist eher ernüchtert. Mit „Public Enemies“ begibt man sich auf einen Nostalgietrip á la TUFF, MOTLEY CRUE, POISON, TRIXTER und wie sie alle heißen. Das Album schließt nahtlos da an wo „Leather Boyz With Electric Toyz“ aufgehört hat und klingt so, als möchte man krampfhaft an der alten Zeit festhalten. Dies gelingt auch, aber wirkt heute vor allem textmäßig teilweise unangebracht. Man bekommt gleichzeitig das Gefühl, dass diese Tatsache den Jungs von PRETTY BOY FLOYD gehörig am A**** vorbeigeht, was wiederrum ziemlich cool ist.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. S.A.T.A.
02. Feel The Heat
03. High School Queen
04. Girls All Over The World
05. American Dream
06. We Can’t Bring Back Yesterday
07. We Got The Power
08. Do Ya Wanna Rock
09. Run For Your Life
10. Shock The World
11. Paint It On
12. 7 Minutes In Heaven
13. Star Chaser
14. So Young So Bad

Lotta

VOODOO SIX – Make Way For The King

Band: Voodoo Six
Album: Make Way For The King
Spielzeit: 01:06 min
Stilrichtung: Hard Rock
Plattenfirma: White Knuckle Records/Soulfood Music
Veröffentlichung: 08.09.2017
Homepage: www.voodoosix.com

„Make Way For The King“ ist das vierte Album der Briten von VOODOO SIX. Nach einigen Line-Up-Wechseln steht nunmehr der dritte Sänger in Form von Nik Taylor-Stoakes am Mikro, an der Gitarrenfront stehen Matt Pearce und Craig Price, den Bass schwingt Tony Newton und am Schlagzeug sitzt Joe Lazarus. Vier Jahre nach dem letzten Album „Songs To Invade Countries To“ wurde „Make Way For The King“ von Tom Fletcher (Suicidal Tendencies, Ozzy, Steve Lukather, Yes, Jeff Beck, Scorpions, Malmsteen) produziert und erschien am 8. September. Eine Tour zum Album ist auch in Planung, nun jedoch erst einmal zur Musik.
Einen energetischen Einstieg bietet “Electric”, der Titelsong “Make Way For The King” schließt hier nahtlos an. „Let Me Walk“ ist Hard Rock in Reinstform bevor „Falling Apart“ langsam und schwer anrollt und dann an Fahrt gewinnt. „Riot“ kommt mir vom Stil her wie eine komische Mischung aus DEEP PURPLE und FOO FIGHTERS vor, funktioniert auf jeden Fall und wird gefolgt von „Until The End“. Hier wird ein nettes Riff geboten, welches ein bisschen an AC/DC erinnert, nur härter. „Release The Hounds“ ist ziemlich funky mit einem Bassintro und „The Choking“ kommt relativ grungig daher. „Walk A Mile“ erinnert anfangs etwas an IRON MAIDEN, geht dann aber sofort rotzig rockig weiter. Der Refrain nimmt dem Song etwas die Energie, die er in den Strophen aufbaut und lässt einen etwas dem Knaller vermissen. „Wasteland“ spielt und den Blues und das Schlusslicht „Swept Aside“ ist etwas ruhiger, fast schon balladig für das Album.

Fazit: Diese Scheibe bietet killer Riffs, rauen Gesang und Hard Rock, welcher mal bluesig und klassisch, mal moderner, aber immer groovig ist. Der absolute Hit fehlt zwar, aber mit „Falling Apart“, „Electric“ und „Make Way For The King“ ist man auch nicht zu weit entfernt davon. Eine eindeutig empfehlenswerte Platte!

 

WERTUNG: 

 

 

Trackliste:

01. Electric
02. Make Way For The King
03. Let Me Walk
04. Falling Apart
05. Riot
06. Amen
07. Until The End
08. Release The Hounds
09. The Choking
10. Walk A Mile
11. Wasteland
12. Swept Aside

Lotta

 

TALENTSCHMIEDE: Tyler Leads

Band: TYLER LEADS

Gegründet: 2016

Herkunft: Recklinghausen

Mitglieder:
Johnny Kovacs (Gesang)
Soyan Osman (Gesang, Gitarre)
Freddy Kovacs (Gitarre)
Julius Keller (Bass)
Christian Paternoga (Schlagzeug)

Stil: Heavy Rock

Veröffentlichungen: BURNING SMOKE (Demo), STAY UGLY (EP)

Einflüsse: AC/DC, Led Zeppelin, Deep Purple, Crobot, Monster Truck

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Mehr Konzerte spielen und vor allem auf Festivals abrocken, die wir geil finden und vom Muckemachen leben können.

Was als nächstes kommt:
Ein paar Konzerte und das Booking für 2018.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Der geilste Moment war, als Soyan damals im Backstagebreich vom Hellfest Michael Schøn Poulsen, dem Sänger von Volbeat, auf dem Fuß stand. Neenee, tatsächlich war das eher langweilig. Die Releaseshow war hammergeil. Und das MüDiWa in Neckargemünd, das Mitten im Nirgendwo in einem alten Elektrizitätswerk stattfindet. Wir sind dort hin ohne große Erwartungen. Und plötzlich war der Laden brechend voll und alle sind mitgegangen. Das war einer der geilsten Momente.

Unser peinlichster Moment:
Richtig peinlich ist uns fast nichts. Das Schamgefühl der Band geht schon gegen Null. Aber es ist schon ein scheiß Gefühl, wenn man auf einem Konzert nicht so abgeliefert hat, wie man gerne hätte. Wobei so etwas dann eher einfach Scheiße ist, aber nicht peinlich.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Monster Truck und Crobot. Die feiern wir schon extremst ab. Mit Lemmy hätten wir auch gerne ein Bier getrunken, wobei es mit ihm wohl eher Jackie Cola geworden wäre. Aber das geht ja leider nicht mehr.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Rolling Stones, weil die das größte Publikum haben 🙂

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
In einer Band sein ist eigentlich voll Scheiße. Da ist nichts toll dran. Geht lieber zur Schule und lernt was Ordentliches. Nee, Spaß. Man muss schon sagen, dass es nichts Besseres gibt als live zu spielen und zu sehen, wie die Leute auf die eigene Mucke abgehen.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Wenn man im Proberaum einfach über irgendwas quatschen möchte und einer zockt wieder einmal dazwischen. Und der eigene Kontostand natürlich.

Online:
Website
Facebook
Instagram

Musik:
Soundcloud
YouTube
Spotify
Deezer

Live-Dates:
11.08.17 Hilter am Teutoburger Wald, Hengelrock
08.09.17 Essen, Essen Original 2017 (Willy-Brandt-Platz)
13.10.17 Bergkamen, Yellowstone
22.10.17 Köln, MTC Cologne
01.06.18 Rage Against Racism Open Air

JORN – Life On Death Road

Band: Jorn
Album: Life On Death Road
Spielzeit: 01:06:07 min
Stilrichtung: Melodic Hard Rock
Plattenfirma: Frontiers
Veröffentlichung: 02.06.2017
Homepage: www.jornlande.com


Für sein neuntes Studioalbum „Life On Death Road“ hat sich das norwegische Gesangs-Schwergewicht JORN LANDE eine neue Besetzung an Land gezogen: Alex Beyrodt an der Gitarre (Primal Fear, Voodoo Circle), Mat Sinner am Bass (Primal Fear, Sinner, Kiske/Somerville), Alessandro Del Vecchio an den Keyboards (Hardline, Revolution Saints), auch verantwortlich für die Produktion, und Francesco Iovino (Primal Fear) am Schlagzeug. Mehrere Monate dauerte es die Songs für dieses Album zu schreiben. Bei der Qualität des Albums wollte Jorn keine Abstriche machen, es sollte nicht nur irgendein weiteres Album sein, sondern das bestmögliche und somit dauerte es fast zwei Jahre bis zur Fertigstellung. 
In einigen der Songs wird das Beste der verschiedenen harten Musikgenres unter einen Hut gebracht. Ein bisschen Metal Flair gemischt mit Hard Rock, immernoch kompatibel mit AOR, so z.B. beim heavy „Insoluble Maze“, „Devil You Can Drive“ und „Man Of The 80’s“, welches die nicht nur musikalisch einschneidenden Erlebnisse eines in den 80ern lebenden Menschen beschreibt. „The Optimist“ und „Dreamwalker“ sind Balladen, „The Optimist“ mit ruhiger akkustischer Gitarre und klarem Gesang sowie Streichern im Hintergrund, „Dreamwalker“ bombastischer mit etwas Piano und epischem Chorus. „I Walked Away“ ist eine bluesige Nummer und erinnert etwas an DEEP PURPLE und WHITESNAKE. Auch bei „Blackbirds“ findet man Einschläge altbekannter Ikonen wie DIO und eventuell THIN LIZZY und auch wieder WHITESNAKE. 

„Life On Death Road“ überzeugt mit Vielseitigkeit, sowohl was den Gesang betrifft, also auch verschiedene Musikstile. Mal härter, mal mehr Metal, mal mehr Blues…Vor allem „Man Of The 80’s“ beinhaltet viel Nostalgiepotential für die unter euch, die die 80er erleben durften. Meine persönlichen Favoriten sind „I Walked Away“ oder auch „Blackbirds“, Hard Rock der alten Schule mit einer guten Portion Blues. Ein tolles Album, auch wenn der richtige Ohrwurm fehlt.


WERTUNG: 

 

 

Trackliste:

01. Life On Death Road
02. Hammered To The Cross (The Business)
03. Love Is The Remedy
04. Dreamwalker
05. Fire To The Sun
06. Insoluble Maze (Dreams In The Blindness)
07. I Walked Away
08. The Slippery Slope (Hangman’s Rope)
09. Devil You Can Drive
10. The Optimist
11. Man Of The 80ies
12. Blackbirds

Lotta