HUMAN FORTRESS – Epic Tales & Untold Stories

Band: Human Fortress
Album: Epic Tales & Untold Stories
Spielzeit: 102:45 min
Stilrichtung: Epic Power Metal
Plattenfirma: Massacre Records
Veröffentlichung: 22.01.2021
Homepage: www.human-fortress.de

HUMAN FORTRESS präsentieren ihr neues Album „Epic Tales & Untold Stories“, etwas mehr als ein Jahr nach der Veröffentlichung ihres aktuellen Albums
„Reign Of Gold“, ein Dankeschön an die Fan!
Das Album besteht aus 2 CDs . Auf der ersten CD sind neue, rare und bis dato
unveröffentlichte Songs zu finden, während auf der zweiten CD eine Auswahl der besten Tracks der Band bereit stehen.
Diese waren natürlich nicht leicht auszuwählen und so wurde ein Mischung aus den Livehits und den Fan Favoriten von Youtube und Co gewählt.
Auf dem neuen Album sind zusätzlich zur aktuellen Bandbesetzung noch die ehemaligen Mitglieder Jioti Parcharidis (Gesang), Pablo J Tammen (Bass) sowie Dirk Marquardt (Keyboard) zu hören.
Als Opener der CD1 hat man mit „The Grimoire“ die erste Singleauskopplung der „neuen“ Songs gewählt. Eine ruhigere, epische Nummer die auf jeden Fall direkt zünden und gefallen sollte. HUMAN FORTRESS halt wie man sie kennt und liebt.
„Disappear in the Dark Shadows” ist dann eher Standardmetalware, „Vain Endeavour“ geht dann wieder wesentlich besser ins Ohr und „Free“ ist dann eine atmosphärische Ballade geworden wo Sänger Gus natürlich richtig glänzen kann.
Nach dem wieder etwas mehr nach Standardmetal tönenden „Fernweh“ gibt es dann mit „We are Legion“ und „Pray for Salvation“ zwei andere Versionen von schon bekannten Stücken und mit dem schmissigen „Cruel Fantasy“ noch einen ganz neuen Track zu bestaunen.
Insgesamt kann man hier auf jeden Fall sagen das der Großteil der Lieder auf CD1 definitiv zu gut gewesen wäre um in den Archiven zu verschwinden!
Auf CD2 haben wir dann die schon angekündigte Best Of wo sowohl Alt als auch Neufans natürlich genau das finden was sie erwarten.
Besondern erwähnenswert sind hier die Songs mit dem alten Sänger Jioti am Mirko. Der Junge hat einfach ein unglaublich geiles Organ und es ist wirklich sehr schade das er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr singt, ein absoluter Verlust für die gesamte Musikwelt!
Dies soll aber natürlich keine Schmälerung der Leistung von Gus sein, sondern einfach eine Feststellung des Talents von Jioti!

Anspieltipps:

Bei einer quasi Best Of nicht wirklich notwendig.

Fazit :

Eine sehr ordentliche Best Of Zusammenstellung haben die Jungs von HUMAN FORCE hier für ihre Fans aufgelegt! Dazu gibt es dann noch die „neuen“ Songs die das Paket wunderbar aufwerten und somit gehen beide Daumen nach oben für die neuste Veröffentlichung aus dem Hause HUMAN FORCE!
Auch neue Fans des atmosphärischen Melodic Metals, die die Band noch nicht kennen, sollten hier definitiv mal reinhören, sonst verpasst man was!

WERTUNG:

Keine Wertung

Trackliste:

CD1

01. The Grimoire
02. Disappear in the Dark Shadows
03. Vain Endeavour
04. Free
05. Fernweh
06. We are Legion (Gus Version)
07. Cruel Fantasy
08. Pray for Salvation (Orchestral Version)

CD2

01. Lord of Earth and Heavens Heir (Edit Version)
02. The Dragons Lair
03. Defenders of the Crown
04. Border Raid in Lions March
05. Gladiator of Rome (Part 1)
06. Gladiator of Rome (Part 2)
07. Wasted Years
08. The Chosen One
09. Dark Knight
10. Thieves of the Night
11. Rise or Fall
12. Thrice Blessed
13. Lucifer`s Waltz
14. Surrender
15. Thunder

Video zu “Dark Knight”:

Julian

HUMAN FORTRESS – Reign of Gold

Band: Human Fortress
Album: Reign of Gold
Spielzeit: 45:37 min
Stilrichtung: Melodic Metal
Plattenfirma: AFM Records
Veröffentlichung: 06.12.2019
Homepage: www.human-fortress.de

Die Hannoveraner Melodic Metaller von HUMAN FORTRESS sind in den letzten Jahren wieder sehr fleißig gewesen!
Erst 2013 das Comebackalbum „Raided Land“ mit Neusänger Gus Monsanto, 2015 folgte das nächste Studioalbum „Thieves of the Night“ und die Wiederveröffentlichung des Bandklassikers „Defenders of the Crown“ und nun kehrt man dieser Tage mit dem neuen, sechsten Album „Reign of Gold“ zurück auf die Bildfläche.
Personell hat sich nichts im Vergleich zu den letzten Alben geändert und auch im musikalischen Bereich frönt man nach wie vor dem episch angehauchten Melodic Metal.
Eröffnet wird das neue Werk mit dem Intro „Imminence“ bevor es beim ersten richtigen Track „Thunder“ direkt voll zur Sache geht. Hier kann man direkt mitgehen und vor allem der Chorus packt einen wieder sofort und lässt einen so schnell nicht mehr los!
Das folgende „Lucifer`s Waltz“ ist zwar passend schön im Walzer Rhythmus, fällt aber ansonsten leider nicht sehr auf und verhalt ziemlich unbeeindruckt.
So ergeht es dann auch den nächsten Songs „Bullet of Betrayal“, „Shining Line“ und „Surrender“ im Anschluss. Hier ist man zwar etwas besser als beim Walzer unterwegs, bleibt aber trotzdem eher im Standarmetalbereich ohne großartig auszubrechen!
Gut das es danach endlich wieder Grund zum Freuen gibt, denn mit „The Blacksmith“ und vor allem „Martial Valor“ sowie „Legion of the Damned“ geht die Qualitativ endlich wieder nach oben und man kann hier wieder vollkommen begeistern.
Da auch das abschließende „Victory“ recht ordentlich gelungen ist haben die Jungs hier nochmal gerade so punkte technisch die Kurve bekommen!

Anspieltipps:

„Thunder“, „Reign of Gold“, „Martial Valor“, „Legion of the Damned“ und „Victory“

Fazit :

Wenn das liebe Wörtchen wenn nicht wer, und es hier nicht den recht belanglosen Mittelteil gegeben hätte, wäre die Benotung des neuen HUMAN FORTRESS DISKUS wesentlich höher ausgefallen! So bleibt man leider etwas hinter den Erwartungen zurück und bewegt sich „nur“ im starken Mittelfeld und der dementsprechenden Bewertung.
Für Fans der Band ist das neue Werk aber so oder so empfehlenswert!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Imminence
02. Thunder
03. Reign of Gold
04. Lucifer`s Waltz
05. Bullet of Betrayal
06. Shining Light
07. Surrender
08. The Blacksmith
09. Martial Valor
10. Legion of the Damned
11. Victory

Julian

HUMAN FORTRESS – Defenders of the Crown (Re Release)

Band: Human Fortress

Album: Defenders of the Crown (Re Release)

Spielzeit: 63:51 min

Stilrichtung: Power Metal

Plattenfirma: Massacre Records

Veröffentlichung: 22.04.2016


Vor kurzem erst veröffentlichen HUMAN FORTRESS ihr neustes Album „Thieves of the Night“ welches wie das Comeback Album „Raided Land“ beim neuen Label AFM Records erschien. Beide Rezis findet ihr übrigens auch hier bei uns.

Nun dachte man sich wohl beim alten Label Massacre Records das dies eine gute Gelegenheit wäre das zweite Album der Band „Defenders of the Crown“, welches 2003 erschien nochmal neu zu veröffentlichen. Eigentlich ein recht kluger Schachzug, denn die Urfassung dürfte mittlerweile nur noch schwer zu bekommen sein und auch heutzutage hat das Album viele Fans und wird als eines der besten der Band angesehen.

Damals noch zu hören war der Originalsänger Jioti Parcharidis der leider aufgrund seiner Gesundheit seine musikalische Karriere beenden musste. Was wirklich jammerschade ist, der Mann hat einfach eine geile Stimme, was wir hier auch mal wieder hören können. Das Album wurde übrigens teilweise neu eingespielt, denn es finden sich dort zwei bislang unveröffentlichte Demosongs die, sogar mit Jiotri am Mirko, neu von der Band eingespielt wurden!

Also auch deswegen lohnt sich dieser Re Release auf jeden Fall. Gehen wir nochmal kurz Stück für Stück auf das Werk ein. Als Opener kommt der Midtempotrack „Knights in Shining Armour“ aus den Boxen, der direkt aufgrund seines Ohrwurmrefrains hängen bleibt. Qualitativ in die gleiche Schiene ballern dann auch der Titeltrack „Defenders of the Crown“ und das atmosphärische „Gladiator of Rome“ mit seinem Einführungsstück „Colloseum“. Hier wird mächtig aufgefahren und jeder Melodic Powermetalfan dürfte beim Genuss dieser Stücke ins Schwärmen geraten!

Aber wir sind noch lange nicht am Ende die ganzen Metalperlen hier aufzuzählen, den davon gibt es auch in der Folge noch einige. „Holy Grail Mine“, „Schattentor“ oder „The Vailant“ sind hier Beispiel dafür.

Etwas aus der Reihe fällt das eher epische „Border Raid in Lions March“ und das ruhige „Siege Tower“ welches den Mittelteil der Scheibe repräsentieren.

Abschließend gibt es dann noch die schon angesprochenen unveröffentlichten Songs zu hören, die sich ebenfalls wunderbar in das bisherige Songmaterial einfügen und viel zu gut sind um ewig in der Kiste zu versauern! Ein toller Abschluss eines DER Meilensteine der bisherigen Bandgeschichte!


Anspieltipps:


Hier gibt es kaum schlechte Songs zu vermelden, ein bisschen hervorstechen tun aber “Knights in shining Armour”, “Defenders of the Crown”, “Gladiator of Rome”, “Holy Grail Mine” sowie “Schattentor”.


Fazit :


“Defenders of the Crown” ist heute wie damals ein erstklassiges Melodic Power Metalalbum welches jedem Fan des Genre absolut zusagen sollte! Ergänzt durch die ebenfalls starken Bonussongs ergibt sich somit ein Package welches Metalheads die die damalige Scheibe noch nicht im Schrank stehen habe, definitiv zugreifen lassen sollte!

Ein Meilenstein der Band, der auch 13 Jahre später nichts von seiner Klasse verloren hat!


WERTUNG:




Trackliste:


01. Knights in Shining Armour

02. Defenders of the Crown

03. Collosseum

04. Gladiator of Rome

05. Holy Grail Mine

06. Border Raid in Lions March

07. Siege Tower

08. Schattentor

09. Skin & Feather

10. Sacral Fire

11. Mortal’s Sinful Wrath

12. The Vailant

13. Human Fortress (Bonus)

14. We are Legion (Bonus)


Julian

HUMAN FORTRESS – Thieves of the Night

Band: Human Fortress

Album: Thieves of the Night

Spielzeit: 54:32 min

Stilrichtung: Epic Melodic Metal

Plattenfirma: AFM Records

Veröffentlichung: 18.03.2016


3 Jahre nach ihrem letzten Lebenszeichen, dem Comebackalbum „Raided Land“ REZI kehren die Hannoveraner Epic Metaller von HUMAN FORTRESS wieder zurück auf die Bildfläche! Im Gepäck haben sie ihr neues Album „Thieves of the Night“ welches den eingeschlagenen Weg auf dem letzten Album hin zu den Anfangstagen der Band gekonnt und verbessert fortsetzen soll. Gott sei Dank ist auch der neue Sänger Gus Monsanto noch mit an Bord, denn er ist mit ein Grund dafür das man die Band wieder auf der Metallandkarte wahrnehmen kann!

Dieses Mal soll alles noch eine Spur griffiger und die Truppe soll mehr zusammengewachsen sein. Ob dem so ist finden wir nun direkt heraus indem wir uns dem Albumopener „Amberstow“ näher widmen. Dieser beginnt recht sanft und mit zarten Gitarrenklängen, steigert sich dann aber zu einem tollen, melodische Midtempotrack der im Refrain wunderbar zum mitsingen einlädt und ein perfekter Einstieg in das neue Werk bedeutet!

Mit „Last Prayer to the Lord“ kommt man dann doch etwas bedächtiger als zuvor aus den Boxen was der Nummer auf Dauer nicht gerade gut tut, man kommt einfach zu spät zum Punkt und so zieht der Track doch ein wenig an einem vorbei.

Wesentlich besser tönen dann die folgenden „Rise or Fall“ und „Thieves of the Night“ aus den Boxen, die wir wieder recht schnell auf unserem Hitzettel notieren können!

Schön klassisch wird es dann bei „Hellrider“ der zwar nicht sonderlich innovativ daher kommt aber dafür auf die Dauer um so eingängiger ist!

So, was haben wir denn hier noch für hervorstechende Songs im weiteren Verlauf zu vermelden? Auf jeden Fall muss man hier „Dungeons of Doom“, „Gift of Prophecy“ und die abschließende Ballade „Alone“ nennen. Hier zeigt die Band ihr volles Potential und dürfte jeden Fan des Genre damit zufrieden stellen. TERMINATOR Fans kommen mit dem atmosphärischen Zwischenstück „Smite on the Anvil außerdem voll auf ihre Kosten! Dürfte einen tollen Klingelton abgeben das gute Stück : )

Besonders hervorzuheben ist auch wieder Sänger Gus der den epischen Nummern einen absolut passenden Gesang verpasst. Nicht verschweigen will ich aber abschließend auch das es im auf der Platte den ein oder anderen Track gibt der so gar nicht zünden will! „Just a Graze“ und „Vicious Circle“ sind da leider zum Beispiel zu nennen.


Anspieltipps:


Dieses Mal kann ich euch “Amberstow”, “Rise or Fall”, “Thieves of the Night”, “Hellrider” sowie “Dungeons of Doom” mit auf den Weg geben.


Fazit :


Wir können auf jeden Fall festhalten das es gut ist das HUMAN FORTRESS nach ihrem Debütalbum sich wieder fest in der Szene etabliert haben! Einen Tucken besser als das Comebackalbum kommt man mit dem neuen Werk auch aus den Startlöchern, der ganz große Wurf ist es aber erneut nicht geworden. Dafür fehlen leider noch ein, zwei weitere Hits und die etwas schwächeren Tracks hätten dafür nicht sein müssen.

Aber das ist ein wenig meckern auf hohem Niveau, denn eine Kaufempfehlung gibt es natürlich trotzdem für Fans des Genre und der Band. Die Zielgruppe kann hier auf jeden Fall blind zuschlagen!


WERTUNG:




Trackliste:


01. Amberstow

02. Last Prayer to the Lord

03. Rise or Fall

04. Thieves of the Night

05. Thrice Blessed

06. Hellrider

07. Just a Graze

08. Vicious Circle

09. Smite on the Anvil

10. Dungeons of Doom

11. Gift of Prophecy

12. Alone


Julian

HUMAN FORTRESS – Raided Land

Band: Human Fortress
Album: Raided Land
Spielzeit: 54:57 min
Stilrichtung: Melodic Metal
Plattenfirma: AFM Records
Veröffentlichung: 29.11.2013
Homepage: www.facebook.com/humanfortressofficial

HUMAN FORTRESS sind wieder da! Die deutschen Melodic Metaller haben die Fans ja ganz schön warten lassen. 5 Jahre sind seit dem letzten Album „Eternal Empire“  vergangen. Ein Album welches sehr kontrovers diskutiert wurde, wich die Band doch ziemlich von ihrem bisherigen Sound ab. Nun sind die Jungs aber wieder zurück in der Spur und ich bin mir sicher das Fans der ersten Alben hier auf jeden Fall voll auf ihre Kosten kommen werden!
Die Band gibt es nämlich schon seit 1997 und seit den ersten Tagen hatte man schon mit Line Up Problemen zu kämpfen. Auf dem neuem Album haben wir neben den Stammkräften Todd Wolf (Gitarre), Volker Trost (Gitarre) und Apostolos „Laki“ Zaios (Schlagzeug) drei neue Mitglieder zu verkünden. Dirk Liehm (Keyboard), Andre Hort (Bass) sowie Gus Monsanto (CODE OF SILENCE, Gesang) verstärken das bisherige Line Up.
Besonders auf Gus richten sich natürlich die Augen, hat der Gute doch bei seinen bisherigen Bands schon eine super Leistung abgeliefert.
So, Freunde von gute Epic Melodic Metal sollten nun genau hinhören, wir starten das Album direkt mit dem Titeltrack „Raided Land“. Episch beginnt die Nummer bevor sich die kraftvollen, melodischen Riffs einschalten und der Gesang des neuen Fronters Gus einsetzt. Der Junge hat ja schon bewiesen das er eine absolut Power Metal kompatible Röhre hat und das zeigt er auch hier wieder. Der Chorus sitzt an der richtigen Stelle, ein guter Beginn für HUMAN FORTRESS.
Das folgende „Child of War“ ist dann nochmal eine Spur packender und überzeugt absolut mit seinem packenden Chorus und dem geilen Groove. Hier haben wir es mit dem ersten Hit der Scheibe zu tun.
Bei „Wasted Years“ nehmen sich die Jungs eine kleine Verschnaufspause, kommen dann aber mit „The Chosen One“, „Gladiator of Rome (Part2)“ sowie „Dark Knight“ mehr als beachtlich zurück und überzeugen wieder auf ganzer Linie!
Der Mittelteil ist der Truppe also mal richtig gut gelungen und auch im letzten Drittel der Scheibe fährt man mit „Evil Curse“, „Restless Soul“ oder „Under the Siege“ noch den ein oder anderen Kracher auf.
Ein, zwei Songs sind aber auch darunter die nicht sofort zünden, aber im Großen und Ganzen können Fans sowie die Band selbst mit ihrem neuen Album sowie dem Neubeginn absolut zufrieden sein!

Anspieltipps:

“Child of War”, “The Chosen One”, “Gladiator of Rome (Part2) und “Evil Curse” sollte man auf jeden Fall gehört haben.

Fazit :

HUMAN FORTRESS war schon immer eine Band die ich irgendwie auf dem Schirm hatte, aber nie so richtig gehört hatte. Das die Jungs eine absolute Bereicherung für das Power Metal Genre sind haben sie mit ihrem Comeback Album “Raided Land” nun mehr als bewiesen!
Der neue Sänger Gus passt natürlich wie Arsch auf Eimer zur Mucke der Band und auch sonst ist fast alles im grünen Bereich.
Das nächste Album sollte noch ein bisschen kompakter und griffiger sein, aber ansonsten können Fans der Band und des Genres hier bedenkenlos zugreifen!

WERTUNG: 

Trackliste:

01. Raided Land
02. Child of War
03. Wasted Years
04. The Chosen One
05. Shelter
06. Gladiator of Rome (Part2)
07. Dark Knight
08. Prelude
09. Pray for Salvation
10. Evil Curse
11. Restless Souls
12. Under Siege
13. Guard the Blind

Julian