MAJESTY – Back To Attack

Trackliste:

01. The Oath of Truth
02. Back to Attack
03. Demon War
04. Glorious Warriors
05. Never Kneel
06. Freedom Child
07. Age of Glory
08. Saviors in the Dark
09. A Hero`s Storm
10. In the Silence
11. Our Time has Come
12. Heralds of the Storm

Spielzeit: 48:22 min – Genre: True Metal – Label: Reaper Entertainment – VÖ: 28.04.2023 – Page: www.majesty-metal.de

 

Yeah MAJESTY sind endlich wieder zurück! Mit neuem Label und dem neuen, zehnten Album „Back to Attack“ im Rücken.
ABER…das Album ist auch das Ende der Band! WHAT!!!
Japp, dies hat die Band leider vor ein paar Tagen bekannt gegeben und angekündigt das die Releaseshow des Albums Ende April auch das letzte Konzert der Band sein wird. Wahnsinn…innerhalb von ein paar Tage von totaler Vorfreude aufs neue Album zur absoluten Überraschung und Traurigkeit über das plötzlich Ende der Band. Ich mochte die Jungs um Sänger und Mastermind Tarek, vor allem, weil sie zuletzt richtig stark unterwegs waren!
Schade das Ganze und irgendwie super plötzlich. Denn bei der Ankündigung des Albums war ja noch kein Rede vom Bandende…aber schieben wir das Ende der Band jetzt mal für einen Moment weg und widmen wir uns dem neuen Album welches vermutlich keinen Fan der Band und des True Metals enttäuschen wird!

Als Opener hat man dieses Mal „The Oath of Truth“ gewählt welches, bandtypisch, ein Cinematic Intro geworden ist was gut in die Scheibe einleitet.
Mit dem Titeltrack „Back to Attack“ geht es dann anschließend, aber direkt in die Vollen! Schnell, treffsicher und krachend fliegen einen die Riffs nur so entgegen. Ein melodischer und mitsingfreudiger Refrain garniert das Ganze dann und fertig ist der perfekte Einstieg!
Klassisch geht es dann bei „Demon War“ und dem wieder sehr mitsingfreudigen „Glorious Warriors“ zur Sache. Gut gemacht, aber nicht überragend würde ich sagen, typischer True Metal Stoff halt.
Aber dann fahren die Jungs so richtig hoch!
Im Mittelteil haben wir eine Ohrbombe nach dem anderen! Sei es das affengeile epische und melodische „Never Kneel“, das sehr eingängig, schon etwas poppige „Freedom Child“ sowie die beiden Epicbrecher „Age of Glory“ und „Saviors in the Dark“.
Hu richtig geil Jungs, da zeigt ihr nochmal richtig, wo der Hammer hängt und wer einer DER führen Epic Metalbands sind/war!
Da wird es wohl schwer werden das Niveau bis zum Ende der Scheibe nun durchzuhalten, oder?
Tja weit gefehlt muss ich schnell sagen, denn auch im letzten Drittel fährt man nochmal so richtig auf.
Die Powerballade „In the Silence“, der True Metal Groover „Our Time has Come“ und das abschließende Riffgewitter „Heralds of the Storm“ sollen jetzt also tatsächlich die letzten Hits von MAJESTY gewesen sein? Schade, aber ein geiler Abschluss so oder so!

MAJESTY begleite ich schon eine ganze Zeit in meiner Schreiberkarriere. Es ging auf und ab, aber zuletzt war man richtig bärenstark unterwegs!
Umso überraschender nun das plötzliche Ende der Band, vielleicht erfährt man irgendwann mal genaueres?
Auf jeden Fall ist das letzte, zehnte Album ein sehr würdiger Abschluss und dürfte Fans der Band und des Genres bestens schmecken, auch wenn es wie immer den ein oder anderen Nörgler geben wird! Ich gehe sogar so weit das man hier eines der absoluten Bandhighlights zum Abschluss kreiert hat!

Julian

 

 

 

MAJESTY – Rebels

Band: Majesty
Album: Rebels
Spielzeit: 53:45 min
Stilrichtung: True Heavy Metal
Plattenfirma: NoiseArt Records
Veröffentlichung: 03.03.2017
Homepage: www.majesty-metal.de

Die deutschen True Heavy Metaller von MAJESTY sind in den letzten Jahren fleißig geworden! Seit dem sie beim Label NoiseArt Records sind lassen sie mal mehr, das letzte Album „Generation Steel“, mal weniger gute, „Banners High“, Alben auf die Anhängerschaft los.Nachdem Mastermind Tarek dieses Mal sehr vollmundig das neue Album „Rebels“ beworben hat, war man gespannt ob die Jungs erneut ihre Stärken so richtig ausspielen können und das Ganze ein wahres Fest für die True Metaller unter uns werden wird?
Epische Hymmnen und große Refrains gibt es ja schon so einige in der Bandhistorie, mal schauen wie sich die neue Platte da einreiht?
Los geht’s auf jeden Fall erstmal mit dem obligatorischen Intro „Path to Freedom“ angelehnt an so manch Sandalettenfilm.Bei „Die like Kings“ wird dann zum ersten Mal ordentlich der True Metalhammer geschwungen! Heavy, Melodic, Geschwindigkeit alles da um mal ordentlich die Rübe kreisen zu lassen. Wesentlich langsamer und stampfender präsentiert sich dann das anschließende „Rebels of our Time“ welches live ziemlich abgehen dürfte vermute ich mal!
Nach dem etwas zu flachen „Yolo HM“ haben wir mit „The Final War“ und „Across the Lightning“ aber gleich wieder die nächsten Ohrbomben zu verzeichnen. Zeichnet sich erst genannte Nummer noch mit toller, punktgenauer Keyboardunterstützung aus, sind es beim zweit genannten Track die ruhigeren, emotionalen Töne die einen hier absolut begeistern.
„Fireheart“ ist dann wieder gute Standard MAJESTY Kost, ohne das dies jetzt abwertend gemeint ist, und danach startet die Band nochmal so richtig den Nachbrenner und durch! Denn was man mit dem SABATON Gedächtnissong „Iron Hill“, dem fluffigen keyboardlastigen „Heroes in the Night“ und dem Bangerdoppelpack „Running for Salvation“/“Fighting till the End“ vom Stapel lässt ist ganz großes Tennis und gehört mit Sicherheit zu den besten Tracks der Band aus der letzten Zeit!
So endet ein MAJESTY Album was nicht zu unrecht als eines, wenn nicht sogar das stärkste, Album der Band im Vorfeld bezeichnet wurde.

Anspieltipps:

Auch dieses Mal reihen sich Hit an Hit, die Tracks die ein bisschen hervor gucken sind aber mit Sicherheit “Die like Kings”, “Rebels of our Time”, “Across the Lightning”, “Iron Hill” sowie “Heroes in the Night”.

Fazit :

Tja da hat der gute Tarek den Mund wirklich nicht zu voll genommen mit seiner Ankündigung! Das neue Album klingt aufgrund der punktgenauen Keyboardunterstützung sehr frisch und die tollen Refrains und Chöre die die Band bislang auch ausgezeichnet haben, sind ebenfalls hier wieder massig vertreten. Nach dem letzten, schon ausgezeichneten, Album „Generation Steel“ nun also nochmal eine kleine Steigerung.
So ist es kein Wunder das der Silberling fast die Höchstnote abräumt und True Metalheads hier ihre wahre Freude haben werden!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Path to Freedom
02. Die like Kings
03. Rebels of our Time
04. Yolo HM
05. The Final War
06. Across the Ligthning
07. Fireheart
08. Iron Hill
09. Hereos in the Night
10. Running for Salvation
11. Fighting till the End

Julian

MAJESTY – Generation Steel

Band: Majesty
Album: Generation Steel
Spielzeit: 54:21 min
Stilrichtung: Heavy/True Metal
Plattenfirma:  NoiseArt Records
Veröffentlichung: 20.03.2015
Homepage: www.majesty-metal.de

Die deutschen True Metaller MAJESTY waren die letzten Jahre wirklich fleißig, erst das Comebackalbum „Thunder Rider“, 2013 „Banners High“ und nun 2015 kommt man schon wieder mit einem neuen Werk um die Ecke. „Generation Steel“ heißt das gute Stück und es soll, laut eigener Aussage, das wichtigste und größte Album der Bandgeschichte sein. Ein Album was einfach das Beste aus dem MAJESTY Sound vereinen soll.
Nach dem, für mich etwas schwächeren Album, „Banners High“ hoffen wir mal das die Versprechungen eintreten und die Erwartungen nicht enttäuscht werden. Eine qualitative Rückkehr zum Comebackalbum „Thunder Rider“ ist der Band auf jeden Fall zu wünschen!
So jetzt schleifen wir mal das Schwert und begeben uns in die Fantasywelt der Jungs von MAJESTY. Als Opener fungiert „Hawks will fly“. Eine kleine, mittelalterlich angehauchte Einleitung tönt uns zu erst entgegen bevor die satten Gitarrenriffs das Kommando übernehmen. Der Track ist im Midtempobereich angesiedelt kommt im ersten Moment etwas einfallslos daher, steigert sich aber im weiteren Verlauf und dürfte spätestens beim Chorus die Truemetalheads begeistern. Ein ordentlicher Beginn!
Der Titeltrack „Generation Steel“ entwickelt von Anfang an direkt seine Stärken und lässt Genreliebhaber direkt im siebten Himmel schweben. Hier vereint man wirklich alles was ein guter MAJESTY/True Metalsong ausmacht. Der erste Volltreffer also!
Wo wir schon bei den Volltreffern sind, auch die nächsten Songs können einen recht schnell begeistern und nehmen ein direkt mit.
Egal ob wir hier das knackige „Circle of Rage“, das epische „Shout at the World“ oder  das, Achtung kleines Wortspiel, majestätische „Damnation Hero“ anspielen. Alles wirkt wie aus einem Guss und setzt sich direkt in den Gehörgängen fest. So muss das sein! Der Mittelteil wird dann durch das, durch Kinderchöre aufgepeppte, schnelle „Children of the Dark“ wunderbar abgeschlossen.
Die Jungs von MAJESTY scheinen wieder zu alter Stärke zurückgefunden haben, das beweisen sie uns auch im weiteren Verlauf der Scheibe, denn bis auf das etwas zu schnulzige „The Last Reward“ haben wir es auch hier nur mit weiteren Ohrbomben zu tun. Gewinner dieses letzten Abschnitts sind mit Sicherheit „Knights of the Empire“ und das mit MANOWAR artigen Chören ausgestattete abschließende „War for Metal“.

Anspieltipps:

Dieses Mal gebe ich euch “Generation Steel”, “Circle of Rage”, “Damnation Hero”, “Knights of the Empire” sowie “War for Metal” mit auf den Weg.

Fazit :

Für mich war das letzte MAJESTY Album “Banners High” ganz klar eines der schwächeren der Band. Kein Vergleich zum grandiosen Comebackalbum “Thunder Rider”! Mit “Generation Steel” schafft man es wieder zu alter Stärke zurück zu finden und beweist eindrucksvoll warum man  zu Recht als DIE deutsche True Metal Antwort auf die Altmeister MANOWAR gilt!
Fans der Band sowie Anhänger des Genre müssen hier auf jeden Fall zugreifen!

WERTUNG:

Trackliste:

01. Hawks will fly
02. Generation Steel
03. Circle of Rage
04. Shout at the World
05. Damnation Hero
06. Children of the Dark
07. The Last Reward
08. Knights of the Empire
09. Rulers of the World
10. War for Metal

Julian

MAJESTY – Banners High

Band: Majesty
Album: Banners High
Spielzeit: 51:34 min
Stilrichtung: True Metal
Plattenfirma: Noise Art Records
Veröffentlichung: 20.12.2013
Homepage: www.majesty-metal.de

Hui, ein Jahr nach ihrem letzten (Comeback)Album „Thunder Rider“ sind die deutschen Tru Metalheads MAJESTY rund um Mastermind Tarek „MS“ Maghary wieder zurück auf der Bühne und präsentieren uns dieser Tage ihr neues Album „Banners High“.
Das letzte Album war ein voller Erfolg für die Jungs und so machte man sich wohl relativ zügig daran einen gleichwertigen Nachfolger zu schreiben und dieses Mal hat sich die Band an ein Konzeptalbum gewagt. In einer eigenen Fantasygeschichte rund um ein unterdrücktes Volk leben sich die Jungs voll aus und brettern uns 10 True Metalhymmnen aufs Parkett die auch die großen Vorbilder MANOWAR wohl nicht besser hinbekommen hätten. So sagt es zumindestens das mir vorliegende Promosheet.
Wie auch immer, alle True Metalheads sollten jetzt mal schön beide Ohren spitzen, die Schwerter aus dem Schrank holen und sich bereit machen für das neue Tru Metalwerk von MAJESTY.
Dieses beginnt mit dem stimmungsvollen Intro „Judgement of the Gods“ mit dem die Konzeptgeschichte schön eingeleitet wird.
Direkt im Anschluss folgt dann mit „We want his Head“ der erste Tru Metal Nackenbrecher. Mit flotten und treibenden Riffs wird die Nummer eröffnet, ein Schrei von Fronter Tarek und los geht die wilde Fahrt in die True Metalgeschichte. Alles klingt hier extrem nach den großen True Metal Übervätern, die Nummer hätte auch auf einem alten, verschollenen MANOWAR Diskus stehen können. Ein geiler Beginn!
Das folgende „Banners High“ ist dann wieder typisch MAJESTY geworden. Der langsam Einstieg mit Oh Oh Chören und ein stetig wachsender Song bis hin zum eingängigen Chorus. Ein würdiger Titeltrack, ein absolut typischer MAJESTY Song.
Leider muss ich sagen bekommt die Scheibe jetzt einen kleinen Bruch, die Qualität der ersten zwei Songs wird in den nächsten Songs leider nicht erreicht. „United by Freedom“  zum Beispiel tönt zwar im ersten Moment ganz ordentlich aus Boxen, nutzt sich aber bei weiteren Durchläufen zu stark ab um groß im Gedächtnis zu bleiben. Der Mittelteil kann also nicht wirklich überzeugen.
Erst mit „All we want All we need“ findet man wieder zurück in die Erfolgsspur und zaubert wieder ein Lächeln in das Gesicht eines jeden True Metalheads.
Überzeugen kann man auch bei der folgenden Lagerfeuerballade „Take me Home“, die zwar auch nicht besonders originell ist, aber trotzdem ordentlich Atmosphäre und Wohlfühlfaktor verbreitet.
Abgeschlossen wir dann die Platte durch den recht ordentlich True Metal Doppelschlag bestehend aus „On a Mountain High“ und „The Day when the Battle is won“. Nach dem verklingen des letzten Tons bleibt aber ein unbefriedigendes Gefühl zurück, denn aufgrund des doch eher durchschnittlichem Mittelteil bleibt den Jungs hier eine hohe Bewertung verwehrt.

Anspieltipps:

“We want his Head”, “Banners High”, “All we want All we need” sowie “On a Mountain High” sind hier die am besten tönenden Tracks.

Fazit :

Wie ich schon geschrieben hatte, nach dem verklingen des letzten Tons der neuen Scheibe von MAJESTY bleibt ein unbefriedigendes Gefühl zurück, denn ohne den sehr durchschnittlichen Mittelteil wäre die Benotung um einiges höher ausgefallen!
So muss ich leider sagen kann das neue Tru Metal Werk trotz der coolen Konzeptstory mich nicht komplett überzeugen, da war das letzte Album “Thunder Rider” kompakter und über die ganze Länge packender. Die Enttäuschung überwiegt irgendwie, ich hatte mir mehr erhofft….
Sorry Jungs mehr als eine solide Wertung ist hier leider nicht drin!

WERTUNG: 

Trackliste:

01. Judgement of the Gods
02. We want his Head
03. Banners High
04. Time for Revolution
05. United by Freedom
06. Pray for Thunder
07. Bloodshed and Steel
08. All we want, all we need
09. Take me home
10. On a Mountain High
11. The Day when the Battle is won

Julian

MAJESTY – Thunder Rider

Band: Majesty

Album: Thunder Rider

Spielzeit: ?? min

Plattenfirma: NoiseArt Records

Veröffentlichung: 04.01.2013


Nachdem sich die deutschen True Metaller im letzten Jahr wieder unter der Flagge MAJESTY zusammen getan hatten und ihr Best Of Album „Own the Crown“ über Massacre Records veröffentlichten, kommt nun endlich, nach Jahren unerträglichen Wartens dieser Tage das neunte Studioalben der Mannen um Tarek MS Maghary mit dem Titel „Thunder Rider“ in die Läden. Allerdings habe ich mir verwundert die Auge gerieben das das neue Werk nicht bei Massacre sondern bei NoiseArt Records erscheint. Nun ja, die Jungs werden schon ihre Gründe für den plötzlichen Labelwechsel gehabt haben.

Die neue Scheibe soll natürlich das bisher beste und aussagekräftigste der Bandgeschichte sein und natürlich wird darauf verwiesen das der Heavy Metal für MAJESTY nicht bloß eine Musik ist, nein es ist ihre Religion. True Metal Parolen halt : – ). Obwohl man den Jungs zugestehen muss, wenn man sie einmal live gesehen hat, das dies mehr als das bloße Gerede ist, was zum Beispiel ein Herr DeMajo an den Tag legt!

Auf dem neuen Album sind auch ein paar Gäste vertreten. Beim Song „Metal Union“

sind Sven D´Anna (WIZARD), Hannes Braun (KISSIN´ DYNAMITE), Mat Sinner (PRIMAL FEAR / SINNER), Patrick Fuchs (ROSS THE BOSS), Andreas Babushkin (PARAGON) und Marta Gabriel (CRYSTAL VIPER) zu hören.

So genug gesülzt, Schwerter raus und ab geht es direkt mit dem Titeltrack „Thunder Rider“. Und hier legen die Schwertschwinger von MAJESTY gleich mal so richtig los und greifen True Metalmäßig richtig in die Vollen! Melodische Gitarrenriffs paaren sich mit einem klasse Chorus und irgendwie schwingt hier eine ganze dicke Priese MANOWAR zu ihren Glanzzeiten mit. Geiler Opener und Titeltrack!

Und dieser Kurs wird bei den folgenden Nummern „Warlords of the Sea“ und „Anthem of Glory“ konsequent weiterverfolgt. Ersterer ist ein schneller Nackenbrecher, dessen Chorus man so schnell nicht mehr aus dem Kopf bekommt, beim zweiten Track haben wir es mit einem Stampfer in feinster MANOWAR Manier zu tun. SOWAS wünsche ich mir heutzutage nochmal von den selbsternannten Kings of Metal!

Das folgende „Make some Noise“ dürfte im zukünftigen Liveset der Jungs definitiv einen Platz ergattern! Die Nummer ist perfekt dafür geeignet die Menge zu animieren sich beim Chorus mit einzuschalten und richtig los zu legen! Einfach nur geil!

Schnell und packend geht es beim Mittelteildoppelpack „Metalliator“ und „Raise the Beast“ zu. Also wer hier nicht mitgeht, dem kann ich auch nicht mehr helfen! True Metal in seiner reinsten und besten Form würde ich sagen.

Aber auch der letzte Abschnitt der Platte beglückt uns mit erstklassigen Songs. Da wäre das atmosphärische „New Era“, das klassische „Rebellion of Steel“ oder der von den vielen Gaststars gesungenen Abschlusstrack „Metal Union“.

Nachdem der letzte Ton verklungen ist, lacht das True Metalherz und man gönnt sich gerne noch eine neue Runde „Thunder Rider“!


Anspieltipps:


Das Album sollte man als Gesamtes genießen, egal welchen Song ihr euch rauspickt, ihr werdet immer auf einen genialen Track stoßen!


Fazit :


Also ich hatte ja mit viel gerechnet, aber nicht das mir Anfang Januar so ein Hochkaräter präsentiert wird und schon gar nicht das MAJESTY soo bärenstark aus ihrer “Pause” zurückkommen!

Das Album ist ein Referenzwerk des True Metals und braucht sich vor den Großen dieser Zunft überhaupt nicht verstecken.

Alleine schon diese hinterlegten kirchenartige Chöre die es eigentlich bei fast jedem Song der Platte zu hören gibt, lassen eine in der Vergangenheit schwelgen, in der uns die Kings of Metal so etwas noch um die Ohren gepfeffert haben und ich das auf meinem Walkman!! rauf und runter gehört habe!

Auf geht’s True Metalheads ab in den Plattenladen und sich die Scheibe gesichert!


WERTUNG:




Trackliste:


01. Thunder Rider

02. Warlords of the Sea

03. Anthem of Glory

04. Make some Noise

05. Metalliator

06. Raise the Beast

07. New Era

08. Asteria

09. Rebellion of Steel

10. Metal Union


Julian