DOGMA – Dogma

Trackliste:

01. Forbidden Zone
02. Feel The Zeal
03. My First Peak
04. Made Her Mine
05. Carnal Liberation
06. Free Yourself
07. Bare To The Bones
08. Make Us Proud
09. Pleasure From Pain
10. Father I Have Sinned
11. The Dark Messiah

Spielzeit: 45:43 min – Genre: Heavy Rock – Label: MNRK Heavy – VÖ: 17.11.2023 – Page: www.facebook.com/theofficialdogma

 

Irgendwas liegt in der Luft, irgendwas stimmt hier nicht. Der November ist gerade einmal zu zwei Dritteln vorbei, und ich schreibe meine zweite 10/10-Punkte-Rezension des Monats, die gleichzeitig auch meine zweite des Jahres ist. Aber alles andere wäre einfach nicht richtig.
Worum geht es? Es geht um die Band DOGMA und ihr gleichnamiges Debütalbum. DOGMA sind vier sexy Nonnen (also wahrscheinlich nicht wirklich) mit Corpsepaint namens Lilith, Lamia, Nixe und Abrahel (wie auch sonst?), deren Texte absolut zum Künstlerimage passen. Fünf (trotz YouTubes Richtlinien glücklicherweise noch als jugendfrei gewertete) Musikvideos gibt es schon, die allesamt genauso professionell sind wie die gewählte Bandidentität, die in ihrer Schlüssigkeit und Theatralik an Bands wie POWERWOLF, GHOST oder LORDI erinnert.
Nicht von ungefähr. Einflüsse aller drei Bands finden sich auf „Dogma“ wieder, insbesondere von GHOST (Seien wir ehrlich, „Father I Have Sinned“ ist eigentlich die Melodie von „Squarehammer“, aber es ist einfach nur egal), als deren Support Act man DOGMA mit 100%iger Wahrscheinlichkeit demnächst mal sehen wird. Aber auch klassische ACCEPT-Einflüsse finden sich auf der Platte wieder, zum Beispiel beim knackigen Midtempotrack „Pleasure From Pain“ mit seinem simplen Dreiwort-Chorus.
Aber was machen DOGMA denn jetzt genau? Nun, Grundlage ist Hard/Heavy Rock, der ganz bewusst auf nur eine Gitarristin setzt und auch nur selten mit der Dosen-Gitarre schummelt. Der bekommt schwarz-golden glänzende Heavy- und Power-Metal-Ornamente und in den Melodien einen oft unüberhörbar poppigen Touch – plus minimale Gothic-Düfte. Und dann geht’s los. Dann kommen die unterschiedlichen Chöre, die Streicher, das Klavier, die Glocken, das Xylophon, die Synthesizer, das Cembalo, der Swingpart, die Claps (im Orgelpart, Ihr Verrückten), die fetten Filmtrailer-Drums, die frechen Brass-Elemente, die Blastbeats, die Drops und kleinen modernen Sounddesign-Elemente (inklusive etwas zu vielen Reverse Cymbals). Und. So. Weiter.
Das ganze Spektakel ist hervorragend sortiert, sodass die Platte nie die Kontrolle verliert und strukturiert fett bleibt. Und das beste: Es passiert auf eingängigen wie individuellen Hitmelodien, die jedem Freund der oben genannten Bands (sowie BATTLE BEAST, ARION, SABATON etc.) Freudentränen in die Augen treiben werden und dabei kein bisschen abgekupfert wirken (ja, bis auf „Father I Have Sinned“). So viele biestige Ohrwürmer, kaum ein Song, den man mit einem der anderen verwechseln würde und:
All das wird gesungen von einer absoluten Ausnahmesängerin, die sich in Rock, Metal, Pop, Soul absolut zuhause fühlt, mit gut gemachten Backing Vocals. All das wird gespielt von einer 1A-Instrumentalfraktion, die auch im Mittelteil nie ihre Freude an der Kreativität verliert (und die Gitarrensoli sind durch die Bank einfach geschmackvoll). All das wird mit wesentlich mehr Engagement gemacht, als nötig, mit neuen Parts am Ende eines Songs, mit neuen, intensiveren Vocalaufnahmen für den letzten Chorus etc.
Jesus, und stark produziert ist es auch noch. Ist das denn die Möglichkeit.

Fazit:
Kurz: Da hat doch der Teufel seine virtuosen Fingerchen im Spiel gehabt. Es wäre absolut lächerlich, wenn DOGMA mit diesem Spaßpaket in Albumform und ihrem ultra-professionellen Eintritt ins Business nicht in wenigen Jahren auf den Hauptbühnen der Metal-Festivals dieser Welt stehen. Im schlimmsten Fall werden sie dann auf sicher fahren und Alben rausbringen, auf denen sie dieses eine, noch so unverbrauchte, aufgeregte, hochmotivierte, frische Werk aus der Anfangsphase ihrer Karriere routiniert kopieren, wie es so viele andere tun. Und dieses, „Dogma“, wäre dann eben dieses Album. Stars in the making, und hier habt Ihr davon erfahren, bevor sie bekannt wurden!

Anspieltipps:
„My First Peak“, „Feel The Zeal“, „Free Yourself“, „Make Us Proud“ und „Father I Have Commited Copyright Infringement“

Jannis

POWERWOLF – Call of the Wild

Band: Powerwolf
Album: Call of the Wild
Spielzeit: 40:35 min
Stilrichtung: Power Metal
Plattenfirma: Napalm Records
Veröffentlichung: 16.07.2021
Homepage: www.powerwolf.net

POWERWOLF sind definitiv ein kleines Phänomen der jüngeren Metalgeschichte! Seit 16 Jahren gibt es die Band und seit gut 10 Jahren geht der Aufstieg der Band kometenhaft nach nur nach Oben!
Die Jungs sind sehr stabil was ihr Lineup angeht und haben eine absolut treue Fanbase die den speziellen Bandsound und das Auftreten einfach nur vergöttern.
Aber das ist nicht alles bei der Band, denn man hat einfach auch ein absolutes Gespür für das Songwriting und so feuert man eine mitsingkompatibele Granate nach dem Anderen auf das dürstende Metalvolk ab und das Liveset der Band könnte gefühlt 4 Stunden betragen.
Und dass das neue, 8. Studioalbum „Call of the Wild” den bisherigen Ohrbomben vermutlich in nichts nachstehen sollte, da können wir uns bestimmt recht schnell einig werden!
Aber wir werfen natürlich trotzdem mal einen genaueren Blick auf die neuen Songs und fangen mit dem Opener „Faster than the Flame“ an. Hier kommt direkt, aber so richtiges Abgehfeeling auf und man ist sofort animiert die Fäuste in die Luft zu strecken.
Ein bockstarker Beginn der umgehend mit den schon bekannten Videosingles „Beast of Gevaudan“ und „Dancing with the Dead“ fortgesetzt wird.
Schon nach diesen drei Songs ist man als Altfan sofort begeistert und auch als Nichtfan kann man nur den Hut vor den Jungs und ihr Songwritinggespür ziehen!
Eingängigkeit aller erster Güte wird hier geboten.
Düster geht es beim anschließenden „Varcolac“ zur Sache der stampfend den Mittelteil der Scheibe einläutet.
Dieser ist mit der Powerballade „Alive or Undead“ und dem, mit Folkklängen unterlegten, „Blood For Blood“ sowie dem auf Deutsch gesungenen, sehr kritischen, „Glaubenskraft“ bestens besetzt und bietet Ohrbomben pur!
Ich wiederhole mich, aber man mag den Sound der Jungs mögen oder nicht, vor dem Songwritinggespür muss man aber definitiv den Hut ziehen!
Der Titeltrack „Call of the Wild” steht dem Ganzen dann in nichts nach und bietet eine perfekte Einleitung für das letzte Drittel der Scheibe.
Und auch hier greift man von der Hitdichte her nur ins obere Regal und feuert eine Ohrbombe nach dem anderen ab.
Somit bleibt nach dem Verklingen des letzten Tons nur der dringende Wunsch übrig umgehend die Repeattaste zu drücken!

Anspieltipps:

Greift hin wo ihr wollt, alles ist Power Metal 1. Klasse!

Fazit :

Das einzige was man dem neuen POWERWOLF Album vorwerfen kann ist vielleicht die Spielzeit, die etwas üppiger sein könnte!
Aber ansonsten ist alles nur meckern auf hohem Niveau und man hat hier nur Power Metal Hits am Fließband vor sich!
Natürlich sollte man mit dem Sound und dem Gehabe der Jungs kein Problem haben, dann kann man eines DER Power Metalalben des Jahres 2021 in vollen Zügen genießen, da lege ich mich mal fest.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Faster Than the Flame
02. Beast Of Gevaudan
03. Dancing with the Dead
04. Varcolac
05. Alive Or Undead
06. Blood For Blood
07. Glaubenskraft
08. Call of the Wild
09. Sermon of Swords
10. Undress to Confess
11. Reverent of Rats

Video zu “Dancing with the Dead”:

Julian

POWERWOLF – The Metal Mass Live

Powerwolf-The-Metal-Mass-LiveBand: Powerwolf
Album: The Metal Mass Live
Spielzeit: ?? min
Stilrichtung: Power Metal
Plattenfirma: Napalm Records
Veröffentlichung: 29.07.2016
Homepage: www.powerwolf.net
 
Die Jungs von POWERWOLF gehören mit SABATON, ALESTORM und WISDOM zu der neuen Garde der europäischen Power Metalbands der letzten Jahre! Nun haben erstgenannte für ihre Fans nach sechs Alben und den letzten hohen Chartpositionierungen ein besonders Package geschnürt. Das gute Stück nennt sich „The Metal Mass Live“ und existiert in mehreren Versionen. Unter anderem gibt es Komplettpaket welches nicht nur über die Live CD mit dem Konzert der Wolfsnächtetour 2015 aus Oberhausen enthält sondern auch zusätzlich über zwei Blue Rays bzw. DVDs verfügt. Insgesamt findet ihr darauf drei Livekonzerte, den schon angesprochenen Oberhausen Gig, einen Mitschnitt vom Master of Rock und dem Summer Breeze Festival. Dazu gibt es noch alle Videos der Band und zwei interessante Dokumentationen die unter anderem den eigenwilligen Humor der Band zeigt. Es gibt also ordentlich was für das Fanherz!
Die untere Trackliste ist übrigens vom Oberhausenkonzert, auf dem auch eine ganz tolle Stimmung herrscht. Natürlich ist das Konzi ausverkauft und die Menge frisst der Wolfsmeute rund um dem sympathischen Fronter Attila Dorn quasi aus der Hand. Egal ob neuere Songs angestimmt werden wie „Amen & Attack“ oder „Army of the Night“, oder ob älterer Stoff erklingt wie „Resurrection by Erection“, „Lupus Dei“, „Kreuzfeuer“ und „All we need is blood“ die Menge beweist Textsicherheit und feiert jeden Song tierisch ab. Dazu haben wir den schon angesprochenen Attila der häufig das Wort an seine Jünger richtet und einfach ein toller Entertainer ist.
Habe ich schon das tolle, stimmige Bühnebild angesprochen? Nein, dann wird es aber langsam mal Zeit! Denn POWERWOLF zaubern in ihren Liveshows wirklich eine tolle Stimmung und Atmosphäre (inklusive Metalmesse), was sowohl an ihrem Erscheinungsbild, als auch am Bühnenbild und dem gesamten Konzept liegt.
Die schon angesprochenen Dokumentationen bieten einen tollen Abriss von den Anfängen der Band bis in die heutige Zeit wo jedes Bandmitglied zu Wort kommt und interessante wie auch lustige Anekdoten auf Lager hat. Hier kommt auch die Fannähe der Band besonders schön zu Geltung. Kurzum POWERWOLF bieten hier einfach eine rundum Unterhaltung für ihre Metaljünger, die eine amtliche Metal Messe feiern können! Ob dies nun live auf einem Konzert ist, oder nun mit diesem wunderbaren Gesamtüberblick im Wohnzimmer.
 
Anspieltipps:
 
Erübrigen sich denke ich bei einer quasi Best Of!
 
Fazit :
 
POWERWOLF Anhänger müssen diese neue Veröffentlichung der Band auf jeden Fall ihr Eigen nennen! Egal ob sie nun schon auf einem Konzert der Jungs waren oder nicht, es lohnt sich hier alle Male da ja auch drei unterschiedliche Konzerte mit abwechslungsreichen Tracklisten enthalten sind. Dazu gibt es dann noch als Bonus die tollen Dokumentationen, die für sich auch absolut ihr Geld wert sind!
Für Neugierige die die Band noch nicht kennen oder Fan werden wollen ist das ganze Package sowieso geeignet! Also worauf wartet ihr noch, los auf zum Dealer eures Vertrauens und holt euch die Vollbedienung POWERWOLF!
 
WERTUNG: keine Bewertung
 
Trackliste:
 
01. Blessed & Possessed
02. Coleus Sanctus
03. Amen & Attack
04. Cardinal Sin
05. Army of the Night
06. Resurrection by Erection
07. Armata Strigoi
08. Dead Boys don't Cry
09. Let there be Night
10. Werewolves of Armenia
11. In the Name of God
12. We drink your Blood
13. Lupus Dei
14. Sanctified with Dynamite
15. Kreuzfeuer
16. All we need is blood
 
Julian

 

POWERWOLF – Blessed & Possessed

Band: Powerwolf
Album: Blessed & Possessed
Spielzeit: 45:42 min
Stilrichtung: Power Metal
Plattenfirma: Napalm Records
Veröffentlichung: 17.07.2015
Homepage: www.powerwolf.net

Zum bereits sechsten Mal streifen die Wölfe durch die Nacht. Die deutschen Powermetaler haben in Rekordgeschwindigkeit den Metal-Olymp erklommen. Ein durchgängiges Konzept, intensive und aufwändig inszenierte Liveshows gepaart mit einem sympathischen Augenzwinkern haben sie neben SABATON zum leuchtenden Stern am Powermetal-Himmel gemacht. Der große Unterscheid zu den schwedischen Kollegen: POWERWOLF sind bis auf zwei Wechsel an den Drums in konstanter Besetzung, ziehen an einem Strang und sind sich treu geblieben.

Auch auf dem neusten Werk „Blessed & Possessed“ kann man sich als Fan bereits beim eröffnenden Titeltrack beruhigt zurücklehnen. Alle Trademarks von Attila Dorn und seinem Rudel finden sich unverändert in diesem und den weiteren Songs wieder. Eingängige Melodien und Texte über Gott, den Teufel, Werwölfe und einer erfrischenden Prise Humor. POWERWOLF wollen unterhalten, nehmen sich nie zu ernst und daher funktioniert die Sache einfach wunderbar. Die bereits vorab veröffentlichte Single „Army of the Night“ setzt sich bereits nach dem ersten Durchgang in den Gehörwindungen fest und wird mit Sicherheit ein fester Bestandteil der Liveshows. Das folgender „Armata Strigoi“ finde ich sogar noch eine ganze Ecke stärker. Kleiner Wehrmutstropfen: ein Song mit deutschem Text als Nachfolger des beliebten „Kreuzfeuer“ gab es diesmal nicht. Dafür elf typische POWERWOLF Kracher, mal flott und treibend, mal mächtig im Midtempo-Bereich durch die Walachei krachend. Ok, sagen wir zehn Songs, „Higher than heaven“ ist schon fast eine 1zu1 Kopie von „In the Name of God“ vom Vorgänger. Der Rausschmeißer „Let There Be Night“ ist der gewohnte orchestral-epische Ausklang, wie man ihn von den bisherigen Alben bereits kennt.

Die Jünger von POWERWOLF können blind zuschlagen – wo POWERWOLF drauf steht ist POWERWOLF drin. Und wer die Band bisher nicht mochte, wird sie auch weiterhin nicht mögen. Manchmal ist es wirklich einfach. Nachdem ALESTORM, SABATON und ein paar andere der „jungen“ europäischen Powermetal-Garde sich zuletzt in Belanglosigkeit verloren haben, halten POWERWOLF ihr Niveau und bieten ein rundum sorglos Paket für ihre Fans.

WERTUNG:


Trackliste:

01. Blessed & Possessed
02. Dead Until Dark
03. Army Of The Night
04. Armata Strigoi
05. We Are The Wild
06. Higher Than Heaven
07. Christ & Combat
08. Sanctus Dominus
09.Sacramental Sister
10. All You Can Bleed
11. Let There Be Night

Chris

POWERWOLF – Preachers Of The Night

Band: Powerwolf
Album: Preachers of the Night
Spielzeit: 46:43 min.
Stilrichtung: Power Metal
Plattenfirma: Napalm Records
Veröffentlichung: 19.07.2013
Homepage: www.powerwolf.net

The Wolves are back! Einer der größten Senkrechtstarter der letzten Jahre im Power Metal Sektor neben Sabaton und Alestorm lässt mit „Preachers of the Night“ das mittlerweile fünfte Album auf das hungrige Fanrudel los.

Der bereits vorab veröffentlichte Opener „Amen & Attack“ ist typischer POWERWOLF Stoff, sakral, bombastisch und setzt sich bereits nach Sekunden in den Gehörgängen fest, aus dem Liveprogramm wird dieser Song nicht mehr wegzudenken sein. Ähnliche Kost bieten unter anderem „Sacred & Wild“, „Cardinal sin“, „In the name of god (Deus Vult)“.

„Secrets Of The Sacristy“ wirkt wie ein kleiner Kniefall vor den großen Helden des deutschen Power Metal, besonders Anleihen an den Sound von Helloween und Gamma Ray hört man heraus. Diese Klänge kombiniert mit den POWERWOLF Markenzeichen machen richtig Spaß.

„Kreuzfeuer“, der erste deutsche Song der Wölfe ist ein absolutes Highlight. „Ehre sei Gott in der Höh‘, Kreuzfeuer, Kreuzfeuer, brenn für die Ewigkeit.“ Heiliger Jesus, der Song brennt sich noch schlimmer in’s Hirn als „Amen & Attack“.

Es ist beinahe unheimlich mit welcher Selbstverständlichkeit die Jungs einen Hit nach dem anderen schreiben, diese mit augenzwinkernd-ironischen Texten versehen und ihren Sound mit jedem Album noch einen Tick verfeinern. Dahinter steckt ein klarer Plan, der sich wie ein roter Faden durch Musik, Coverartwork, Texte, Bühnenshow und die Optik der Musiker zieht. Diese harte Arbeit und die große und intensive Livepräsenz heben POWERWOLF eben von der Masse des überfluteten Power Metal Sektors ab. Und mit Attila Dorn hat man dazu noch einen markanten und erstklassigen Sänger in den Reihen.

Ich höre aber schon wieder ein paar Leute rufen: dieser neue Powermetal-Sound von Sabaton, Alestorm, POWERWOLF & Co ist Mist. Tja, dann setzt euch weiter mit den Scheuklappen in euren Keller und trauert den guten alten Zeiten nach. Im Ernst, ich bezeichne mich selbst als eingefleischten Oldschool-Fan, aber zum Glück gibt es immer wieder frischen Wind, der unsere Szene am Leben hält und bereichert. Also lasst euch einfach mal drauf ein, irgendwann erlegen die Wölfe jeden!

Ich freue mich auf jeden Fall schon von den Jungs auf der diesjährigen Wolfsnächte Tour die neuen Songs um die Ohren gefeuert zu bekommen.

In diesem Sinne: Amen & Attack! Gott hat uns den Wahn gebracht!

WERTUNG: 

Trackliste:

01. Amen & Attack
02. Secrets Of The Sacristy
03. Coleus Sanctus

04. Sacred & Wild

05. Kreuzfeuer
06. Cardinal Sin

07. In The Name Of God [Deus Vult]
08. Nochnoi Dozor
09. Lust For Blood
10. Extatum Et Oratum

11. Last Of The Living Dead


Chris