LOSING GRAVITY mit EDGEBALL am 04.10.2024 in München

Am 04. Oktober machte die hessische Band LOSING GRAVITY auf ihrer „All In“ Tour in München halt. Konnte das neue Album „All In“ bei mir voll abräumen, und der Gig den LOSING GRAVITY letztes Jahr im Vorprogramm von Molly Hatchet in München abgeliefert haben versprach von den Voraussetzungen einen idealen Abend mit geiler Live Mucke. Zur Unterstützung dabei waren BOWMEN und EDGEBALL, allerdings mussten BOWMEN ihren Auftritt krankheitsbedingt absagen, also waren es nur zwei Bands und was diese beiden Bands am 04. Oktober im sehr kleinen Club des Veranstaltungsortes Backstage abgefeuert haben ist Party Rock Mucke vom Feinsten.

Den Anfang machten EDGEBALL ein Trio aus dem Raum Wiesbaden, alle drei Musiker nicht mehr die Jüngsten, was man ihnen auf der Bühne nur vom Aussehen her anmerkte. Die Jungs spielten ca. 50 Minuten volle Pulle durch ohne sich auch nur im Geringsten zu schonen. Nach anfänglichen Problemen an der Gitarre die wohl einen defekt hatte ging es mit neuer Elektroaxt in die Vollen. Die Drei Musiker spielten einen guten Set durch, allerdings war der Sound Leider mehr suboptimal als optimal, denn das Schlagzeug überfuhr Gitarre, Bass und Gesang und bügelte alles um. Abgesehen von dem Soundproblem machte das Trio eine mehr als anständige Figur auf der auch sehr kleinen Bühne die wenig Spielraum für Stageacting zulässt.

www.facebook.com/EDGEBALLband

Setlist EDGEBALL:
Intro
Can’t Kill R’N’R
Supercharched
Let Me In
RBTL
Begging 4 More
Get It Done
Burning Desire
Disaster
Beautiful Day
Attraction
Medicine

Nach der Umbauphase kamen die Headliner LOSING GRAVITY zum Zug und wie ich schon erwartete war es ein Brett was die Jungs aus der Frankfurter Einflugschneise auf die Bretter zauberten. Das aktuelle Album „All In“ räumte in meiner Rezi stramme und amtliche 9 Sterne von 10 ab, dass Ding fegt genau wie das Debütalbum „Headed South“ aus 2022 sämtliche trübe Gedankenverwirrung aus der Oberstube. Die Energie die die Jungs um Sänger und Gitarrist Chase Wilborn auf Konserve bieten bringen sie mit Leichtigkeit auch auf die Bühne. Egal auf wenn in der Band gerade der Fokus war, jeder gab sein Bestes und zeigte das auch Junge Musiker im Stande sind eine Liveshow zu bieten die sich hinter keinem verstecken braucht. Die Band ist noch hungrig und zeigte eine Leistung die mich stark an meine Lokalheroes von HEADSTONE aus dem Landkreis Mühldorf in Oberbayern erinnert. Es wurde ca. 90 Minuten Rock N Hard Roll präsentiert der aus Songs der beiden Alben bestand und hier passte einfach alles. Auch der Sound passte perfekt und hatte Druck ohne Ende ohne das diesmal die Drums alles über den Haufen bügelten. Auch von mein klitzekleinen Kritikpunkt als ich LOSING GRAVITY das erste Mal im Dezember 2023 Live gesehen hatte, mit ein wenig schrägen Backingvocals, war die Band diesmal meilenweit und Lichtjahre entfernt, nichts von schrägen Vocals im Backround zu hören. Diese Show schreit förmlich danach das LOSING GRAVITY auf Tripple Headliner Tour mit HEADSTONE und THE NEW ROSES gehen und den Konzertbesuchern mehr als nur einen einschenken und den Arsch versohlen. Also der Rock N Roll Himmel über Deutschland hat seit 2022 einen neuen verdammt geilen und hellen Stern bekommen der über dem Gebiet um Frankfurt auf gegangen ist. Wer mir nicht glaubt einfach mal auf den Streamingplattformen anchecken und wenn die Jungs in Eurer Nähe sind unbedingt Live ansehen es lohnt sich.

www.facebook.com/LosingGravityOfficial

Setlist LOSING GRAVITY:
All In
Let’s Ride
Saturday Night
Long Road
Something Better
This Feeling
Get Loose
Living In Riddles
Chevy
Wasting Time
Just For The Summer
Moments
Nothing’s Gonna Change This
Soul Inside
Another Day
All You Ever Needed
Rocking In The Free World
Freel Alive

Text und Bilder: Balle

LOSING GRAVITY – All In

Trackliste:

01. All In
02. Wasting Time
03. Saturday Night
04. Foundations
05. Another Day
06. Soul Inside
07. Outside
08. Let’s Ride
09. Moments
10. Rolling Stone
11. Kind Of Human

Spielzeit: 41:23 min – Genre: Rock N Hard Roll – Label: Rock Attack / Cargo – VÖ: 06.09.2024 – Page: https: www.facebook.com/LosingGravityOfficial

 

So nach der schwedischen Dampframme von EYES (SE) geht es jetzt nach Frankfurt zu den Jungs von LOSING GRAVITY die ihr meines Wissens zweites Album an den Start bringen. Aufgefallen sind mir die Boys als Vorband der Southern Rock Legende Molly Hatchet letzten Dezember in München. Die Hessen konnten bei mir sehr viele Punkte machen das ich mir, ihr ich denke mal Debütalbum am Merchstand sicherte. Als ich die Songs Zuhause noch mal Revue passieren ließ gefiel mir die Mucke richtig gut. Als ich gelesen habe das LOSING GRAVITY ein neues Album veröffentlichen wollen setzte ich sofort den Garagen Boss darauf an und siehe da schon landete die Promo auf meinem Rechner.

LOSING GRAVITY besteht aus dem Texaner am Mikrofon und Gitarre Chase Wilborn, Gitarrist Julian Lapp, Keyboarder Lucas Urner, Bassist Lars Palenzatis und Drummer Max Friedrich. Und auf die Lauscher gibt es eine gehörige Portion Rock N Hard Roll der gleich ohne Umwege ins Ohr geht und nicht mehr so schnell weichen will.

Die Stimme von Chase ist rau und befindet sich in einer sehr angenehmen Range. Die Stimme erinnert mich an die Rockröhren von Jimmy Barnes (Solo und COLD CHISEL), David Kinkaid (Solo und THE BRANDOS), Timmy Rough von THE NEW ROSES und keinem geringeren als BRYAN ADAMS, diese Stimme besitzt eine sehr hohe Dosis an Dreck und Ausdrucksstärke die nach mehr Erfolg schreit. Die Gitarren sind in der Richtigen Dosis vorhanden ohne dabei zu Tough zu wirken, sondern einfach die richtige Dosis damit ein Rocker glücklich wird und ein Metaller sagt „mir zu SOFT“! Die Keys kommen im typischen Rock N Hard Roll Stil und sehr oft und gerne als Piano und Southern Rock Like ausgeführt. Der Bass macht mächtig auf dicke Eier im Gemächt und die Drums gehen sowas von nach Vorne als wenn eine Herde wilder Mustangs hinter der Band her wäre. Die Produktion klingt Furztrocken und passt perfekt zur Mucke.

Den Sound kann man am besten mit den Worten „Rock N Hard Roll“ beschreiben, die Band Rockt und Rollt auf einem Niveau, welches bei einem Biker Treffen für einen Umsatzaufschwung von 1000% sorgen könnte. Es gibt aber auch Bands die man als groben Vergleich heranziehen kann, dazu gehören THE NEW ROSES, THE BRANDOS, meine Lokalheroes HEADSTONE, BRYAN ADAMS zu seinen Anfängen, JOHN MELLENCAMP mit mehr Hummeln im Hintern, THE QUIREBOYS, SKULLBOGEY und eine kleine Portion von Wersternromantik, Southern und Saloon Rock Musik trifft es am besten. Schöne Melodien treffen auf die raue Stimme von Chase und coolen Rock N Hard Roll. Mucke die für ein Biker Treffen, Fahrt im Caprio oder Sommer BBQ Sause der ideale Soundtrack ist. Wer neugierig geworden ist einfach mal auf den Streaming Anbietern antesten und bei gefallen mit dem Kauf der CD die Band unterstützen. Zudem ist die Band Live ein echter Burner und Arschaufreißer.

Es wird höchste Zeit das LOSING GRAVITY aus dem Schatten der vorderen Reihen hervortreten und in den erlauchten Kreis der bekannteren Vertreter vorstoßen. Verdient haben sie es genau wie viele andere Bands und Künstler die leider zu Unrecht ignoriert werden.

Sorry Jungs aber wo holt ihr die Songs her, die Bewertung habt ihr selbst zu verantworten. Wie wäre es mit einer Tour als Gleichberechtigte Rock N Hard Roller bestehend aus LOSING GRAVITY, HEADSTONE und THE NEW ROSES. Das wäre doch ein Traum.

„All In“ geht mit einem coolen Rock N Roll Vibe sofort ins Ohr, „Wasting Time“ ein Groove Rocker mit Piano klängen. „Saturday Night“ ein Vollgas Rocker im Saloon Stil, „Foundations“ ein starker Rocker der Potential hat. „Another Day“ ein Highlight und bestes Radiofutter, Tanzflächen wären auch ein dankbarer Abnehmer, „Soul Inside“ in den 80ern hätte das Teil die #1 der Top Tens für Monate blockiert. „Outside“ noch so ein verdammt geiler Song, ich frage mich langsam warum die Band nicht zu den Megasellern gehört – das Potential haben sie 100%, „Let’s Ride“ der Big Block läuft auf vollen Touren beim rumgeheize auf dem Highway. „Moments“ der Rocker mit sehr viel Gefühl, „Rolling Stone“ ein Traum der Song, „Kind Of Human“ zum Abschluss gibt es noch ein Highlight das es zu was bringen könnte.

Balle

RAZZMATTAZZ – Rock Or Die

Trackliste:

01. Big Rip
02. Rock Or Die
03. All Night Long
04. Hot Love
05. No Time To Lose
06. Hold On
07. Sold My Soul To The Devil
08. Can’t Sleep All Night
09. Supersonic Man
10. Razz Pack Boogie

 

 

Spielzeit: 40:17 min – Genre: Hard Rock – Label: Good Night Music Records – VÖ: 02.08.2024 – Page: www.facebook.com/Razzmattazz.Rockband

 

„Rock Or Die“ was für ein Titel für ein Album, könnte auch von den Wechsel- bzw. Gleichstromakrobaten aus Down Under stammen. Laut Promoinfo ist dies seit jeher das Motto von RAZZMATTAZZ, mit „Die“ am Ende klingt es zwar dramatisch aber das ist Rock N Roll in Reinkultur. „Rock Or Die“ ist das fünfte Album der Truppe aus Süddeutschland. Zu der Chaostruppe gehören Tom Schaupp an Mikro und Gitarre, Wolle Heieck an der zweiten Klampfe, Peter Ucik an Bass und Ulf Gokeler an den Drumsticks. Ich kannte bis zu diesem fünften Album RAZZMATTAZZ nur vom Namen her, gehört hatte ich bis jetzt noch keine Songs, was ich aber in nächster Zeit nachholen werde.

Die Stimme von Tom klingt dreckig, versaut, vorlaut und voll in die Nüsse tretend, ideal für diesen Rock N Hard Roll der nicht unbedingt aus Deutschland stammen müsste. Ist aber so Fakt, die vier kommen aus Süddeutschland, der Region die immer Rockt bis der Arzt kommt, wenn ich an früher denke, wie der Bär in den Rock Discos steppte und der Punk abging, genau aus dieser Zeit könnte die Mucke von RAZZMATTAZZ auch stammen, die Herkunftsregion spricht diese Sprache und der Rock der voll in die Fresse Rollt auch. Die Gitarren hauen die Riffs in Salven raus das einem schwindelig wird und der Notarzt zur Wiederbelebung vom überpacten Opi der alles an der Luftgitti gegeben hat gerufen werden muss. Der Bass verschafft sich genug Luft zum ausatmen, und die Drums gehen durch wie die Kriegstrommeln damals als die römischen Legionen von Arminius und seinen Germanen im Teutoburger Wald die Hucke voll bekamen und vernichtend geschlagen wurden. Die Produktion geht für diesen Rock N Hard Roll voll in Ordnung, Hauptsache voll in die Klöten und das geht „Rock Or Die“!

Wo befinden sich RAZZMATTAZZ vom Sound, ich sag mal so, es geht in Richtung Biker Rock aber auch AC DC, AIRBOURNE, RHINO BUCKET und den europäischen Vertretern wie HEADSTONE, STINGER, SIDEBURN, SIN/CITY, KROKUS, GOTTHARD zu Anfangszeiten, SHAKRA und all die anderen die mit schweren Riffs um sich schmeißen und dabei genau die Nerven der Zuhörer und auf Gehör treffen. Ich habe mein Album für die nächste Sause im Freien gefunden, RAZZMATTAZZ rules the Party.

„Big Rip“ geht gleich mal am Anfang sowas von durch die Decke, „Rock Or Die“ die Dampfwalze die beim Asphaltieren alles plättet was im Weg steht. „All Night Long“ Dreck, Rock, Roll boah eh jetzt echt, ihr verrückten ihr, wenn Opi noch nicht den Löffel abgegeben hat dann ab hier bestimmt, „Hot Love“ wäre der Song für die Tanzflächen. „No Time To Lose“ versetzt einem einen Schwinger der alles zu Boden reißt wie damals die Rechte von Mike Tyson, „Hold On“ macht gleich mal das Highlight und den Hörer nass. „Sold My Soul To The Devil“ der nächste Schwinger trifft mit einer Genauigkeit eines Profi-Snipers. „Can’t Sleep All Night“ ein geiler und vorlauter Blues Rotzer, „Supersonic Man“ rast mit über 200 Socken über die Autobahn, „Razz Pack Boogie“ zum Schluss wird es nochmal kriminell Geil.

Balle

SKULLBOOGEY – Dirty Bones Rolling

Trackliste:

01. Solution
02. Wrong Card
03. Lonsome Tonight
04. Punchline
05. This Ain’t No Blues
06. 2000 Miles From Hell
07. Graveyard Blues
08. Downward Mentality
09. Dirty Bones Rolling
10. Eve Of Decay
11. Selfpity
12. Stone In My Head
13. Candyshop

Spielzeit: 49:04 min – Genre: Rock N Hard Roll – Label: Delicious Releases – VÖ: 14.06.2024 – Page: www.facebook.com/Skullboogey/

 

SKULLBOOGEY veröffentlichten dieser Tage ihr fünftes Album, wenn ich mir das Material anhöre denke ich das ich mit den Vorgängeralben die ich nicht kenne etwas verpasst habe. Denn was die vier Haudrauf Rocker hier bieten hat es faustdick hinter den Ohren. Die Krawalltruppe besteht aus Stefan Wendlings (Gesang, Gitarre), Jens Urban (Gitarre), Christian Zickmann (Bass) und Janis Heftrich.

SKULLBOOGEY besteht seit 2001, ich schlimmer ich das ich die Band bis jetzt noch nicht auf dem Schirm hatte. Als Jungspunde gehen die Jungs nicht mehr wirklich durch, ich schätze anhand des Bandfotos das Alter im Schnitt auf Mitte 40 oder älter. Das ist weder ein Vorwurf noch ein Kritikpunkt, den wie die Vergangenheit eindrucksvoll zeigte haben es Musiker die nicht mehr so jung zu sein scheinen einfach drauf faszinierende Mucke zu produzieren. Allein die beiden Songs „Solution“ und „Lonesome Tonight“ zeigen Eindrucksvoll das beherzter und sehr guter Heavy Rock mit Blues und Southern Rock Feeling nicht unbedingt aus dem Ausland kommen muss. Nein man findet auch hier zu Lande das eine oder andere Juwel wie hier im Fall von SKULLBOOGEY. Die Vier rocken sich durch ihr Album und machen dabei eine mehr als anständige Figur.

Vor zwei Jahren sah ich das erste Mal die Band HEADSTONE aus dem Landkreis Mühldorf in Oberbayern und mir gefiel das Trio Live so gut das ich deren damalig frisch aus der Presse gekommenes Album reviewte, warum erwähne ich HEADSTONE? Ganz einfach SKULLBOOGEY gehen genau in diese Richtung wie auch HEADSTONE gehen, riffgeschwängerter Rock N Hard Roll mit mal mehr oder weniger Blues und Southern Anteil im Sound. Das hört sich einfach geil an, wenn Stefan mit seinem Reibeisenorgan anfängt die Texte zu shouten und dann die Gitarren und der Bass dazu für Alarm sorgen und der Stickakrobat zum Schlachtfest treibt. Aber nicht nur HEADSTONE ziehe ich als Vergleich sondern auch AC DC, AIRBOURNE, RHINO BUCKET und eine meiner Lieblinge THE BRANDOS heran. Aber auch ein wenig was von GUN, DAUGHTRY, KRIS BARRAS BAND und THOSE DAMN CROWS nur mit dreckigem Blues. Wer auf diese Art Mucke steht wird mit dem Album „Dirty Bones Rolling“ bestens bedient. Denn der Titel ist Programm, es wird dreckig drauf los gerockt und die rotzig raue Stimme von Stefan schmiert noch mehr Dreck, Staub und Sand ins Soundgetriebe der Band. Gibt es was Besseres, ich kann es nicht für jeden beantworten, aber für mich selber und da kommt in dieser warmen Jahreszeit diese Art Mucke gerade recht.

Mich versetzt es bei diese Art Musik in die Zeit zurück als in Bayern in meiner Region noch alle 20 bis 30 Kilometer einmal pro Jahr entweder eine große Freiluftsause, ich meine damit keine Volksfeste, oder Motorrad Treffen existierte, waren das damals noch Zeiten und genau solche Mucke wie SKULLBOOGEY hier abliefern sorgte auf solchen Festen und Treffen für beste Stimmung und Umsatzsteigerungen an den Bars und Ausschänken.

Abschließend bleibt mir die Vorstellung das SKULLBOOGEY mit HEADSTONE als Co-Headliner auf große Tour gehen, bei mir vor der Haustüre einen Halt für eine Sause einlegen, die Bühnen abfackeln und dabei unter Beweis stellen das coole Rockmucke aus Deutschland kommen kann

„Solution“ legt gleich mal die Latte sehr hoch, der Song für eine nette Grillfeier, „Wrong Card“ fängt ungewohnt progressive an und hat ein paar moderne Prog Elemente im Song verteilt. „Lonsome Tonight“ ein Rock N Hard Roll Song wie er nicht besser gemacht werden kann, von keiner Band auf diesem Planeten, „Punchline“ ein Song der jedes Biker Treffen bereichern würde. „This Ain’t No Blues“ ein vorlauter und schwermütiger Blues Rotzer, „2000 Miles From Hell“ Blues trift gekonnt auf Modern Rock. „Graveyard Blues“ ein cooler Rocker entweder habe ich einen Hörfehler und meine einen anderen Sänger zu hören oder Stefan ist flexibler und wandlungsfähiger als ich denke, dass Solo wenn nicht sogar der gesamte Song könnte aus einem Mariachi Film von Tarantino stammen. „Downward Mentality“ sehr melancholisch und schwer aber nicht schlecht dabei, „Dirty Bones Rolling“ kommt teilweise mit echt schrägen Klängen die aber irgendwie perfekt zu SKULLBOOGEY passen. „Eve Of Decay“ erinnert mich an AC DC meets ROXTON meets DOC HOLLIDAY mit viel Heavy Blues, „Selfpity“ wer bis jetzt noch nicht überzeugt ist, spätestens ab jetzt sollte der Punkt erreicht sein, coole Melodieführung, genialer Refrain und geiles Solo, einfach ein Hit. „Stone In My Head“ RHINO BUCKET trifft auf KING KING für einen One Night Stand und zeugt dabei einen Junior DOC HOLLIDAY, „Candyshop“ Boogie Woogie Stimmung der Marke SKULLBOOGEY einfach was zum ollen Knochen rollen, wie knollig drollig das von der Hand geht.

Balle