SAINTED SINNERS – Taste It

Band: Sainted Sinners
Album: Taste It
Spielzeit: 46:54 min
Stilrichtung: Hard Rock
Plattenfirma: Rock Of Angels Records
Veröffentlichung: 26.11.2021
Homepage: www.Facebook.com/SaintedSinners

Holla, die Waldfee. Da haben SAINTED SINNERS aber ein hohes Arbeitstempo an den Tag gelegt. Nicht mal ein Jahr nach ihrem letzten starken Album präsentieren die Musiker mit „Taste It“ den nächsten Streich. War man zuvor noch bei El Puerto Records, hat es die SAINTED SINNERS nun zu Rock Of Angels Records verschlagen. Keine Veränderung gab es beim Line-Up. Mit Frank Pane (g.), Jack Meille (v.), Berci Hirlemann (d.), Rico Bowen (b.) und Ernesto Ghezzi (keys.) ist alles beim Alten geblieben und das ist auch gut so. Das Coverartwork ist so simpel wie gut. Eine Dame züngelt lasziv an einer SAINTED SINNERS Whiskey Flasche. Auf dem Etikett steht: „The Essence of R’N’R. Und das trifft es dann auch recht gut. Genug der Einleitung, nun geht es aber um die Musik.

„Against The Odds“ startet mit den süßen Klängen des Ausnahme Gitarristen Frank, der diesen Rocker einleitet. Keys gesellen sich dazu, der Rest der Truppe steigt mit ein und die klasse Stimme von Jack hebt den ohnehin schon guten Song noch ein wenig höher. Bei „One Today“ ist der Hard Rock König. Das hätten Deep Purple nicht besser gekonnt. Die Mischung zwischen härteren Riffs und den Melodie-Bögen ist exzellent. Und natürlich zaubert Frank noch ein tolles Solo aus dem Hut. Auf „The Essence Of R’N’R“ gehen wir jetzt mal ein paar Jahrzehnte zurück. Genauer gesagt in die 70er, als Led Zeppelin die Welt regierten. Jack’s Stimme steht einem Robert Plant in nichts nach. Der Bass kann auch einige coole Akzente setzen und das Stück grooved wie Sau. „Out Of Control“ schippert wieder in Deep Purple Gewässern. Hard Rock der alten Schule aber in modernem Gewand vorgetragen. So lange so etwas so geil gespielt wird, wird diese Musikrichtung niemals sterben. Schon die ersten Töne von „Never Back Down“ machen glücklich. Was die Musiker hier abziehen, ist vom Allerfeinsten. Cooler Rocker im Buckcherry Style, der im Mittelteil einen kurzen AOR Part bekommt (anfangs ungewohnt, kommt dann aber immer besser rüber). Und Jack kann abermals glänzen. So, jetzt wird Vollgas gegeben auf „Good Ol‘ Company“. Schneller Rocker, cooles Solo, Party Feeling pur. Aber vorsichtig, das Stück macht extrem durstig. „Down Dirty“ ist da schon anders. Hier wirkt alles ein bisschen vertrackter. Gleichzeitig ein echter Stampfer mit fetten Riffs und leicht verzerrten Keys. Absolut geil. Zeit für AOR aus den 80ern auf „On On“. Hier kann Jack seine gefühlvolle Stimme erneut bestens einsetzen. Bevor das starke Solo kommt, wird noch kurz Elton John zitiert („Won’t Let The Sun Go Down On Me“), zumindest hört es sich so an. Das könnte ich ohne Ende anhören. „Losing My Religion“ ist ein REM Cover. Ich mag das Original überhaupt nicht, aber SAINTED SINNERS haben eine hörbare Version daraus gemacht. Ich brauche den Song leider immer noch nicht und werde ihn nicht in meine Wertung einfließen lassen. Dann lieber direkt zu „Coffee, Whisky, Rock’n’Roll“. Was für eine starke gute Laune Nummer. Vor meinen Augen läuft immer der Elton John Film dazu ab. Das liegt wahrscheinlich an den Piano Parts, die so viel Spaß bringen. Kann mir mal bitte jemand das fette Grinsen aus meinem Gesicht nehmen? Am Ende des Albums steht „Heart Of Stone“ mit seinen 7 ½ Minuten. Und das stellt ein absolutes Über-Highlight für mich dar. Ich sitze hier mit Gänsehaut am ganzen Körper und kleinen Tränchen in den Augen. Dieses Gefühl, dass die Band hier erzeugt, hatte ich schon ewige Zeiten nicht mehr. Als Vergleich würde ich „Stairway To Heaven“ nennen. Der Gesang berührt mich so dermaßen, gibt es ja gar nicht. Ab Minute 3:50 zeigt dann auch Frank wieder, was er drauf hat. Der Song hat so eine geniale Dynamik und Aufbau, Wahnsinn.

Fazit: Diesmal waren meine Erwartungen aufgrund des Vorgängers ziemlich hoch. Und sie wurden locker erfüllt. Ganz klare Steigerung zu hören. Man merkt, was hier für talentierte Musiker am Start sind, die sich voll für die Stücke einbringen. Ich freue mich schon SAINTED SINNERS live auf dem Metal is Forever Festival sehen zu können, das wird garantiert ein Genuss. Ich muss 9,5 Punkte geben.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Against The Odds
02. One Today
03. The Essence Of R’N‘R
04. Out Of Control
05. Never Back Down
06. Good Ol‘ Company
07. Down Dirty
08. On On (Chained)
09. Losing My Religion (REM Cover)
10. Coffee, Whisky, Rock’n’Roll
11. Heart Of Stone

Sturmi

SAINTED SINNERS – Unlocked & Reloaded

Band: Sainted Sinners
Album: Unlocked & Reloaded
Spielzeit: 53:01 min
Stilrichtung: Hard Rock
Plattenfirma: El Puerto Records
Veröffentlichung: 04.12.2020
Homepage: www.facebook.com/SaintedSinners

Ich könnte es mir hier wirklich einfach machen: „SAINTED SINNERS sind mit ihrem dritten Longplayer zurück und bieten ein Album, dass von vorne bis hinten voll überzeugt und richtig Spaß bereitet“. Rezi fertig. Keine Angst, dass würde diesen Ausnahmekünstlern natürlich nicht gerecht werden und auch die einzelnen Songs haben es verdient darauf einzugehen. Neben Bandleader Frank Pané (g.,Bonfire), und seinem langjährigen Drummer Berci Hirlemann gab es drei Veränderungen im Line-Up. Neu hinzu kamen Keyboarder Ernesto Ghezzi (Gotthard, Eros Ramazotti), Basser Rico Bowen (Paul McCartney, Madonna) und Sänger Jack Meille (Tygers Of Pan Tang, Damn Freaks). Und diese Musiker harmonieren wunderbar miteinander, insbesondere Jack drückt dem Album seinen Stempel auf. Bevor wir nun loslegen, möchte ich noch das richtig starke Coverartwork erwähnen, gefällt mir sehr gut.

So, jetzt aber: „Same Ol‘ Song“ ist ein hervorragender Opener. Voller Dynamik und Power ist das flotte Stück auch noch mit tollen Solo Parts von Keys und Gitarre bestückt. „Standing On The Top“ ist eine klassische Hard Rock Nummer, die zugleich auch die erste Single Auskopplung darstellt. Hier hat man einfach ein gutes Gefühl und muss beim Refrain mitbrüllen. Mehr 80er Jahre Feeling als auf „Early Light Of Day“ geht ja schon fast gar nicht. Eine fette Dosis Melodie, gepaart mit den starken Vocals und fertig ist ein kleines Highlight. Hey Deep Purple, seid ihr das auf „40 Years“? Natürlich nicht, aber man könnte es meinen. Dieses treibende Stück wächst und wächst und wächst. Wieder garniert mit bärenstarken Soli, zündet es sofort und lädt zur Party ein. Schon die ersten gespielten Noten weisen bei „The Hammer Of The Gods“ auf die Götter Led Zeppelin hin. Die Hommage funktioniert perfekt, Jack klingt wie ein junger Robert Plant, die Backing Vocals harmonieren direkt und die Erwähnung zahlreicher Titel von Led Zeppelin ist eine tolle Idee. „Free To Be“ bietet soliden Hard Rock mit gelegentlichen funkigen Parts und Keyboards die glänzen. Nun ist es Zeit für eine Ballade namens „I Can’t Wait“. Gänsehaut pur bei dieser gefühlvollen Powerballade, die von der Stimme und Stimmung getragen wird. „Stone Cold Sober“ kommt wieder Deep Purple mäßig rüber. Gute Rock Nummer. „Call It Love“ huldigt wieder mehr den 80ern. Eingängiges Teil, dass Spaß macht. „Wall Of Sound“ ist ein kurzes straight-forward Rock Stück, funktioniert einwandfrei. Der letzte Song „Farewell To Kings“ ist mit seinen knapp acht Minuten auch der Längste. Schnappt euch ein Glas Whisky oder Wein, setzt Kopfhörer auf und genießt mit geschlossenen Augen dieses Erlebnis.

Anspieltipps: fast alles

Fazit: Ich bin positiv überrascht, denn ich hatte mir gar nicht so viel erwartet. Aber was SAINTED SINNERS hier abliefern ist ganz großes Kino. Alles klingt trotz der Vergleiche frisch und unverbraucht und fordert einen regelrecht dazu auf, die Repeat Taste zu drücken.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Same Ol‘ Song
02. Standing On Top
03. Early Light Of Day
04. 40 Years
05. The Hammer Of The Gods
06. Free To Be
07. I Can’t Wait
08. Stone Cold Sober
09. Call It Love
10. Wall Of Sound
11. Farewell To Kings

Sturmi

SAINTED SINNER – Listening Session

Die aktuelle Covid-19 Situation zwingt uns alle dazu, kreativ zu werden – vor allem, wenn die Band aus internationalen Mitgliedern besteht und ein trotz weltweiter Pandemie und kompletter Neubesetzung ein neues Album auf den Markt bringen möchte, wie die Sainted Sinners mit „Unlocked & Reloaded“!

Mit Rico Bowen, Ernesto Ghezzi und Iacopo „Jack“ Meile, welcher dem kommenden Album einen ganz besonderen Charakter verleiht, holte sich Band-Leader Frank Pané und Berci Hirleman Musiker ins Boot, welche schon mit Berühmtheiten wie Madonna, Paul McCartney oder Eros Ramazotti auf der Bühne standen.

Um einen Einblick in das neue Album „Unlocked & Reloaded“ (Release-Day: 04.12.2020) zu bekommen, lud Frank Pané ausgewählte Gäste zu sich ins Studio nach Pfaffenhofen an der Roth ein. Track für Track wurde das neue Album durchgehört und Pané ist zufrieden: „Es ist insgesamt abwechslungsreicher geworden“.
Die Songs spiegeln die Vorbilder der Band wie Deep Purple oder Van Halen wieder.
Ganz besonders wurde bei dem Song „The Hammer of the gods“ die Leidenschaft zu Led Zeppelin deutlich gemacht. Das Intro wurde mit der gleichen Gitarre gespielt wie es Led Zeppelin getan hat: eine 12 String Martin D 28 wurde hierzu ausgeliehen und diese Gitarre ist sage und schreibe schon über 50 Jahre alt.
Es wird also deutlich, dass die Sainted Sinners nach wie vor großen Wert auf kleine Details wie Dieses legen.
Mein persönlicher Favorit war ganz klar „Standing on top“, der erste Song an dem Sänger Jack gearbeitet haben soll. Im Großen und Ganzen geht es darum, wie man sich fühlt, wenn man bei einer Band vorsingt und man will diesen Job unbedingt und am Ende denkt man sich nur „Go for it“ und tut es einfach. Ob so auch das Vorsingen von Jack bei den Sainted Sinners geht bleibt allerdings offen. Der Song bleibt sowohl von der Melodie her, als auch vom Text im Kopf!
Soviel kann ich verraten – hier handelt es sich um die erste Single, welche am 06.11. das Licht der Welt erblickt und ihr könnt euch auch dieses Meisterwerk freuen.

Doch mehr möchte ich zu dem neuen Album gar nicht verraten! Ich, für meinen Teil, bin begeistert von der Hingabe zur Musik und dem reibungslosen Zusammenarbeiten der Mitglieder, die dieses Kunstwerk nicht einmal zusammen im Studio aufnehmen konnten und dem absolut fesselnden Sound der Sainted Sinners.

Darleen Barth

 

SAINTED SINNERS – Back with a Vengeance

Band: Sainted Sinners
Album: Back With A Vengeance
Spielzeit: 50:21 min
Stilrichtung: Classic Hard Rock
Plattenfirma: El Puerto Records
Veröffentlichung: 16.02.2018
Homepage: www.saintedsinners.com

Nicht lange lag David Reece, Ex-BONFIRE und ACCEPT Frontmann auf der faulen Haut und legte seiner geneigten Fangemeinde bereits im letzten Jahr das Debüt seiner neuesten Formation SAINTED SINNERS vor. Heuer liegt nun das zweite Release mit dem verheißungsvollen Namen „Back With A Vengeance“ vor.
Zwar musste Keyboarder Ferdy Doernberg aus zeitlichen Gründen die Segel streichen, jedoch hält man musikalisch weiterhin am bisherigen Konzept fest.
Classic Hardrock im besten PURPLE/RAINBOW Style gibt auch auf Rundling Nummer zwei die Richtung vor.
Die knackige und eingängige Vorab-Single „Burnin The Candle“, bildet hier ein hervorragendes Beispiel. Das Rezept für den guten Mix erscheint relativ einfach, wie auch genial. Eine gute Portion DEEP URPLE und RAINBOW, eine Prise WHITESNAKE und UFO, leicht gewürzt mit Blues angehauchten Parts und fertig ist ein schmackhaftes Menü.
Über allem thront die herausragende Stimme eines alten Haudegen wie David Reece.
Nicht zu vergessen, die sehr effektive und Stil-kompatiblen Keyboard Anteile. Ohne Zweifel tragen die wohl dosierten Gitarrenparts eines Ausnahme-Klampfers wie Frank Panè zum Gelingen dieses Silberlings bei.
Anhänger des guten alten Classic Hard Rocks, dürfen hier bedenkenlos zugreifen.
Thumbs Up!!!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Rise Like A Phoenix
02. Burnin The Candle
03. Back With A Vengeance
04. Tell Me I Was Wrong
05. Nothin Left To Lose
06. Waiting Till The Countdown Begins
07. Let It Go
08. When The Hammer Falls
09. Pretty Little Lies
10. Gone But Not Forgotten

Bonne

SAINTED SINNERS – Sainted Sinners

Band: Sainted Sinners
Album: Sainted Sinners
Spielzeit: 56:42 min
Stilrichtung: Classic Rock
Plattenfirma: El Puerto Records  
Veröffentlichung: 24.02.2017
Homepage: www.saintedsinners.com

Gemeinsam  die  “pure  Essenz  des  Rock’n’Roll”  zu  zelebrieren  und  auszudrücken,  lautete  die Zielsetzung, die fünf erfahrene Musiker Anfang 2016 zusammenbrachte, um gemeinsam die Musik zu spielen die sie so lieben. Die  Liebe  für Rock  Legenden  wie DEEP PURPLE, LED ZEPPELIN, RAINBOW, WHITESNAKE, UFO, BLACK SABBATH oder  VAN HALEN bildete somit den Grundstein des neu gegründeten Quintetts SAINTED SINNERS. 
Von  der  charismatischen  Stimme  des  amerikanischen  Sängers  David Reec (Ex-ACCEPT, Ex BONFIRE) und dem Gitarristen  Frank Pane (BONFIRE) angeführt, werden  SAINTED SINNERS  von dem Keyboarder  Ferdy Doernberg (AXEL  RUDI  PELL)  und  der  dynamischen  Rhythmussektion um die beiden ehemaligen PURPENDICULAR  Mitglieder Malte Frederik Burkert (Bass) und den ungarischen Schlagzeuger Berci Hirleman vervollständigt.
Die Namen zeugen also hier schon mal von hoher Qualität, schauen wir mal ob das bei der Musik ebenfalls so ist und widmen uns mal dem Opener „Knight of the Long Knives“. Dieser geht direkt flott mit der vollen Dröhnung aller Instrumente los! 
Es entwickelt sich ein Midtemposong der sehr gut die Brücke zwischen Classic/ Southern Rock und Metal schlägt und über einen angenehmen Chorus verfügt. David Reece‘s Stimme passt wie ich finde perfekt zur Mucke und man fragt sich warum der Mann nicht schon längst mal in solchen Gefilden unterwegs war!
Beim folgenden „Beauty in the Beast“ wird das Tempo nochmal spürbar angezogen, ansonsten ist man aber ähnlich melodisch und eingängig wie beim Opener unterwegs. Schön ist hier die Orgel die wesentlich präsenter ist als beim Vorgängersong.
Der nächste Volltreffer erwartet uns beim Quasititeltrack „We‘re all Sainted Sinners“. Schön abwechslungsreich und größtenteils im Midtempobereich gehalten groovt man sich hier durch die Nummer die auf jeden Fall direkt im Gedächtnis haften bleibt!
Nochmal eine Spur mehr Richtung Southern Rock ist man mit dem folgenden „Blue Lightning Man“ unterwegs, wenn wir uns mal die Stimme wegdenken könnte man meinen man hört hier eine Art MOLLY HATCHET Song. Ebenfalls ein absoluter Volltreffer das Stück!
Es gibt natürlich hier auch Songs die nicht direkt zünden, die Halbballade „This love that i have found“, „Maybe she‘s got Balls“ oder „ sind solche Beispiele, aber insgesamt ist man auch im weiteren Verlauf schön kompakt und im oberen Qualitätslevel unterwegs. Am Ehesten hervorstechen tun hier noch „Evangeline“ und „Shine Diamond Girl“. Abschließend ein tolles Debüt einer interessanten, neuen Band.

Anspieltipps:

Hier solltet ihr euch auf jeden Fall “Knight of the Long Knives”, “Beauty in the Beast”, “We’re all Sainted Sinners”, “Blue Lightning Man”, “Evangelin” sowie “Shine Diamond Girl” direkt reinziehen

Fazit :

Ganz klar, SAINTED SINNERS sind mit ihrer Mischung aus Southern Rock und Heavy Metal eine willkommene Abwechslung in der heutigen Zeit! Mit hervorragenden und erfahrenden Musikern ausgestattet weiß man natürlich zu jeder Zeit was man tut und insgesamt ist das Debütalbum der Band für die angesprochene Zielgruppe eine absolut lohnende Anschaffung für die es die passende Benotung und eine Kaufempfehlung gibt!
Hoffen wir mal das dieses Album keine Eintagsfliege bleiben wird und wir noch mehr von dieser tollen Band zu hören bekommen!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Knight of the Long Knives
02. Beauty in the Beast
03. Maybe she‘s got Balls
04. We‘re all Sainted Sinners
05. Blue Lightning Man
06. The Love that i have found
07. Did you
08. In Need
09. Evangeline
10. Shine Diamond Girl
11. Truth is a Lie

Julian