Band: Wildness
Album: Ultimate Demise
Spielzeit: 47:05 min
Stilrichtung: Melodic / Hard Rock
Plattenfirma: AOR Heaven
Veröffentlichung: 30.10.2020
Homepage: www.facebook.com/wildnessofficial
AOR Heaven bringen am 30. Oktober das zweite Album von WILDNESS auf den Markt, und die Trademarks die schon auf dem Debüt zu finden waren, wie etwa geile Melodien und Vocals sind hier auch wieder vertreten. Das enthaltene Material bewegt sich im Melodic Rock und wurde stark in Szene gesetzt.
Verantwortlich dafür sind Erik Forsberg am Mikrofon, Adam Holmstrom und Pontus Skold an Gitarre und Vocals, Marcus Sjosund an Bass und Vocals sowie Erik Modin am Schlagzeug den Vocals und Produktion, den Mix und das Mastering übernahm Erik Wigelius.
Die Produktion ist sauber, präzise und mit viel druck ausgeführt, alle Songs kommen mit ordentlich Dampf aus den Lautsprechern, die beste Art bei der richtigen Lautstärke den Staub aus den Regalen zu blasen. Das gebotene bewegt sich irgendwo zwischen dem Debüt und RETURN, EUROPE, TREAT, VEGA, DALTON und H.E.A.T.. Alles sehr gut hörbar mit etlichen Ohrwürmern die auf “Die Young”, “Nowhere Land”, “Cold Words”, “Renegades Of Love”, “My Hideaway” und Borderline” hören. Die beiden Balladen “Falling Into Pieces” und The Ultimate Demise” drücken kräftig auf die Tränendrüsen aber überzeugen. Die restlichen drei Songs sind sehr gut gelungen können den Standart der oben erwähnten Songs nicht ganz halten. Eine sehr gute CD die Herr Siegl unters Volk bringt, wer auf anständigen Melodic Rock steht macht mit diesem Album nichts falsch.
Fazit:
Acht starke Rocksongs die angenehm an zu hören sind, mit einer Produktion die Dampf macht kommen auf eine Wertung von 9 Punkten.
WERTUNG:
Trackliste:
01. Call Of The Wild
02. Die Young
03. Nowhere Land
04. Cold Words
05. Renegades Of Love
06. Falling Into Pieces
07. Burning It Down
08. My Hideaway
09. Denial
10. Borderline
11. The Ultimate Demise
Helmut