Band: Streamline
Herkunft: Göteborg, Schweden
Mitglieder:
Gabriel Lindmark – Gesang
Effy Larsson – Schlagzeug
Mike Planefeldt – Bass
Niklas Arkbro – Keyboard
Jhonny Göransson – Gitarre
Olle Lindahl – Gitarre
Stil: Classic Hardrock
Veröffentlichungen:
Singles:
– Barely runnin‘
– Freerider
– Talk it out
Von unserem s/t Album Streamline, welches diesen Herbst erscheint.
Einflüsse: Alles was auf irgendeine funkige Art und Weise gut ist. Mr. Big, The Hellacopters, Toto, Deep Purple, Journey, Van Halen etc.
Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten: Die Weltherrschaft. Oder zumindest ein paar wilde Touren in Europa, Asien und Amerika. Eigentlich ist das, was wir am meisten möchten, weiterhin die Musik zu spielen, die wir lieben, für Leute sie es lieben sie zu hören.
Was als nächstes kommt: Die Veröffentlichung unseres Albums.
Unsere beste Erfahrung bis jetzt: Dieses Album aufzunehmen. Es kostete viel Zeit, Energie, Blut, Schweiß und Tränen. Wir haben uns gegenseitig auf einer tieferen Ebene kennengelernt, was auch die Musik besser macht. Nun können wir es kaum erwarten rauszukommen und es euch vorzuspielen.
Unser peinlichster Moment: Leider haben wir noch nicht so viel verrückten Scheiß angestellt, wie man vielleicht erwartet. Das Rennen macht hier das eine Mal als unser Drummer einen seiner Sticks ins Publikum warf. Der Stick flog durch den Raum und traf einen Fan am Kopf. Es hätte schlimmer laufen können, alles was er davontrug war eine Beule und ein Stick, aber immerhin.
Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum: Diese Frage können wir nicht einheitlich beantworten. Wir haben alle verschiedene Hintergründe und verschiedene musikalische Einflüsse. Dennoch wären wir wohl alle etwas „starstruck“, wenn wir Freddy Mercury treffen könnten.
Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen: Dasselbe wie voher, könnten wir nicht einheitlich beantworten. Aber Hellacopters oder Toto wären cool. Könnte es jedoch unser charismatischer Bassist entscheiden, wäre es wohl Ed Sheeran (auch wenn der nur ein Typ ist und keine Band).
Das Beste daran in einer Band zu spielen: Das Gefühl beim Jammen, wenn die Band arbeitet wie eine Maschine, bzw. ein einziger großer Körper, das ist toll.
Das Schlimmste daran in einer Band zu spielen: Es gibt immer irgendjemanden auf den man wegen irgendetwas sauer ist.
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