01. What You Know About Love
02. Emily
03. Midnight Rendezvous
04. Kiss Me As I Say Goodbye
05. One Step Forward
06. Two Worlds Collide
07. A Love Unjustified
08. Bring It On Back
09. Black Tide
10. Leave A Light On
11. Takin A Ride
12. Sleeping In The Fire
Spielzeit: 59:18 min – Genre: Melodic Rock – Label: Pride & Joy Music – VÖ: 04.11.2022 – Page: www.facebook.com/whiteskiesband
Da kommt eine Steife Brise über den Hemdsärmelkanal geblasen, was einem die Briten WHITE SKIES vorsetzen ist ganz großes Kino. Zu WHITE SKIES gehören Mick White an Gesang, Ray Callcut an Gitarren, Pete Lakin an den Keyboards, Rob Naylor an Bass und Daz Lamberton an den Drums. Die Besetzung setzt sich aus ehemaligen Mitgliedern der Bands SAMSON, YAYA und DANTE FOX zusammen.
WHITE SKIES machen groovigen Melodic Rock am meisten Ähnlichkeit haben sie mit RED DAWN und AFTER HOURS, aber auch mit DANTE FOX, HEARTLAND und CHANGE OF HEART. Es hört sich nicht nach einem Abklatsch der genannten Bands an, sondern eher wie ein Band die ihren eigenen Sound hat aber so ähnlich klingt wie eben die Vergleiche. Es klingt eben Very British mit leichter US Note
Die Stimme von Mick hat Ähnlichkeit mit der von Larry Baud von RED DAWN. Die Gitarren bilden mit den Keys die auch mal gerne und oft als Piano ausgeführt wurden eine Einheit, der Bass ist unaufdringlich und die Drums fallen positiv auf. Betrachtet man das Gesamtbild, so ist dies stimmig und sehr gut und man kann den Jungs eine gute Arbeit attestieren.
„What You Know About Love“ ein kräftiger und guter Opener, „Emily“ könnten RED DAWN auch nicht besser. „Midnight Rendezvous“ ein Highlight, „Kiss Me As I Say Goodbye“ eine Powerballade. „One Step Forward“ kommt mit geilem Riffing und leicht schrägem Refrain, „Two Worlds Collide“ besitzt durch seinen Basslauf einen besonderen Charme. „A Love Unjustified“ mit geilem Gitarren und Keyboard Duell,
„Bring It On Back“ sehr gefühlvoll. „Black Tide“ mit schrägem Refrain, „Leave A Light On“ eine typische Herz-Schmerz-Ballade, „Takin A Ride“ ein Vollgasrocker, „Sleeping In The Fire“ macht mit viel Melodie das Licht aus.
Balle